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The Voice of Germany

Es sind vor allem die „Blind Auditions“, mit denen „The Voice of Germany“ seit vier Staffeln beim Publikum punktet. Das Versprechen ist einfach: Wirklich nur die Stimme zählt, wenn die Castingshow-Ka...
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Artikel zu: The Voice of Germany

Es sind vor allem die „Blind Auditions“, mit denen „The Voice of Germany“ seit vier Staffeln beim Publikum punktet. Das Versprechen ist einfach: Wirklich nur die Stimme zählt, wenn die Castingshow-Kandidaten hinter dem Rücken der Jury ihre Songs anstimmen. Wer es schafft, die Coaches blind zu berühren, der kommt weiter. Außerdem gilt: Bei “The Voice of Germany” wird nicht bloßgestellt, sich niedergemacht oder fremdgeschämt – hier ist alles ganz harmonisch. Und das auch noch in der vierten Staffel, obwohl Esoterik-Mama Nena zum ersten Mal nicht dabei ist. Die Jury – aktuell bestehend aus Rea Garvey, Michi und Smudo von den Fantastischen Vier, Stefanie Kloß von Silbermond und Samu Haber von Sunrise Avenue – sorgt mit kleinen Neckereien für Unterhaltung, das Niveau der Kandidaten ist durchweg hoch. Was ihnen trotz allem nichts hilft, denn von den Gewinnern der vergangenen Staffeln wie etwa Ivy Quainoo oder Andreas Kümmert ist kaum mehr was zu hören. Trotzdem: „The Voice of Germany“ ist Musikfernsehen für den Moment und die Castingshow fürs Herz.