
Pixel statt Pinselstriche: Dank animierter Wände werden die Besucher selbst zu Künstlern, so wie in der Ausstellung "Monets Garten". Sensoren in der Leinwand reagieren auf die Bewegung der Besucher. In Form kleiner Strudel bewegen sie Formen und Farben über die Fläche. Schon Claude Monet gefiel Anfang des 19. Jahrhunderts der Gedanke, die Betrachter in seine Bilder miteinzubeziehen. Auch aus diesem Grund malte er Gemälde wie seine berühmten Seerosen-Motive in großflächigen Formaten.