
Seit 1972 hat das Roskilde Festival über € 30 Millionen (2013 waren es etwa € 26,4 Millionen) für wohltätige Zwecke eingespielt. Die Gewinne fließen an den seit 1930 aktiven und 1965 gegründeten Roskildefonds (später Roskilde Festival Foundation).
Der gemeinnützige Verein entscheidet darüber, wohin die Gelder fließen und wie sie verteilt werden. Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International, Human Rights Watch, Safe the Children, War Victims in Iraque und der Worls Wildlife Fond gehören zu den bekannteren Empfängern.
Seit einigen Jahren kann auch das Publikum Vorschläge einreichen und zum Teil mitbestimmen an wen Teile der Gelder fließen sollen. Im vergangenen Jahr wurden über 300 Einsendungen von vier Freiwilligen gesichtet und sechs Empfänger von insgesamt € 67.114,- ausgewählt. Bei diesen handelt sich um Hilfseinrichtungen für junge Menschen in Dänemark und Indien. Deren Angebote reichen von Sicherheit für junge Menschen im Nachtleben, einen Treffpunkt für einsame junge Menschen über Hilfe für Jugendliche mit Behinderungen, den Kindern von Alkoholikern und Opfer häuslicher Gewalt bis zu einem Dorf für Weisenmädchen in Indien.
Der gemeinnützige Verein entscheidet darüber, wohin die Gelder fließen und wie sie verteilt werden. Ärzte ohne Grenzen, Amnesty International, Human Rights Watch, Safe the Children, War Victims in Iraque und der Worls Wildlife Fond gehören zu den bekannteren Empfängern.
Seit einigen Jahren kann auch das Publikum Vorschläge einreichen und zum Teil mitbestimmen an wen Teile der Gelder fließen sollen. Im vergangenen Jahr wurden über 300 Einsendungen von vier Freiwilligen gesichtet und sechs Empfänger von insgesamt € 67.114,- ausgewählt. Bei diesen handelt sich um Hilfseinrichtungen für junge Menschen in Dänemark und Indien. Deren Angebote reichen von Sicherheit für junge Menschen im Nachtleben, einen Treffpunkt für einsame junge Menschen über Hilfe für Jugendliche mit Behinderungen, den Kindern von Alkoholikern und Opfer häuslicher Gewalt bis zu einem Dorf für Weisenmädchen in Indien.
© Foto: Till Haupt/Text: Meike Schrader