Im Dschungelcamp wirkte es, als habe sie sich schwer in ihn verguckt. Jetzt klärt Tara Tabitha auf, wie sie wirklich zu Filip Pavlovic steht – doch der zeigt sich nur noch genervt von ihr.
Es ist die Dschungel-Liebesgeschichte, die irgendwie kaum jemand nachvollziehen konnte. Während Tara Tabitha wirkte, als habe sie innerhalb weniger Tage starke Gefühle für Filip Pavlovic entwickelt, schien der bisweilen überfordert von der Situation.
Dschungelcamp: Tara Tabitha bezieht Stellung zu Filip Pavlovic
Nach dem Auszug und seiner Krönung zum Dschungelkönig ließ er Sonja Zietlow und Daniel Hartwich beim Wiedersehen wissen, dass sich nie mehr als Freundschaft zwischen ihm und Tabitha entwickeln würde. Sie wiederum erzählte in Interviews, er habe ihr Hoffnung gemacht. Jetzt legte sie auf Instagram mit einem zehnminütigen Video-Statement nach.
Ihr Name werde durch den Dreck gezogen und sie müsse Stellung beziehen, so die Reality-TV-Darstellerin. So erzählt sie in ihrem Posting, sie und ihre Begleitperson hätten Filip und dessen Begleitung noch vor der Quarantäne-Zeit im Hotel in Südafrika getroffen. Man habe zusammen gesessen und etwas getrunken. Dabei seien sie sich auch näher gekommen, geschlafen habe sie aber nicht mit ihm.
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Auch im Camp hätten sie schließlich Händchen gehalten und er habe ihr klare Avancen gemacht, so die Österreicherin. "Und dann bin ich rausgekommen und habe erfahren, dass ich anscheinend eine Psychostalkerin bin, die sein Nein nicht akzeptiert und sich komplett was einbildet", sagt sie in ihrem Statement. Dabei könnten andere Bewohner des Camps bezeugen, dass auch Filip sich ihr immer wieder genähert hätte. Sie habe immer gehofft, Pavlovic würde ihr nach seinem Auszug beistehen und der Öffentlichkeit mitteilen, dass es tatsächlich eine Annäherung gegeben hatte. Aber dem war nicht so.
Halbfinale im Dschungelcamp: Alpha-Männlein in Blümchen-Schlüppis
Auf dem Rückweg aus der letzten Prüfung reden sich Harald Glööckler und Anouschka Renzi in Rage. Das eklige Bad in Tierkadavern sei eine Zumutung, sind sie sich einig. "Mich in so einen Bottich voller Herzen und Nieren zu setzen – mache ich nicht. Wir verkaufen unsere Würde nicht", schimpft der Modedesigner.
Auf ihr Video reagierte er jetzt mit einer wütenden Instagram-Story. "Was willst du noch von mir? Warum handelt jedes Gespräch, jede Aufnahme und jedes Interview, was du führst, von mir?", schreibt er dort und erklärt anschließend persönlich, dass das Treffen stattgefunden habe und er das aber auch niemals geleugnet habe. Doch das ändere nichts an seiner Aussage, dass nie mehr als Freundschaft zwischen ihnen beiden entstehen würde. "Tut mir leid, wenn ich jetzt nicht super freundlich darüber rede, aber irgendwann reicht es", schreibt er zum Abschluss seiner Story.
Das Gute für alle Dschungel-Fans: Auch dieses Drama ist vermutlich noch nicht zu Ende erzählt. Am 20. Februar ab 20:15 Uhr zeigt RTL noch das große Nachspiel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!".