
"Tagesschau"
Jan Hofer scherzt - und das Mikro ist noch an
Wie fast alle Menschen machen auch Jan Hofer und sein Kollege Claus-Erich Boetzkes gerne mal ein Späßchen am Arbeitsplatz. Blöd nur, dass sie in einem Fernsehstudio arbeiten und am 19. August noch das Mikrofon aufgedreht ist, als die beiden miteinander frotzeln. Ob er bei seinem Auto die Achsen verstärken lassen hat, fragt Boetzkes, "damit du die Honorare fahren kannst, ohne dass das Ding wegknickt." Hofer steigt sofort darauf ein und erwidert: "Das mache ich doch heute alles in Bitcoins." Dann setzt er noch einen drauf: "Ich habe vorgestern eine Neubewertung meiner Immobilien bekommen durch die Bank." Ein köstliches Gespräch unter Kollegen - das viele Menschen mithören konnten, für die es nicht bestimmt war. Und die es auch nicht alle verstanden. Einige nahmen den Dialog für bare Münze - und regten sich über die angeblichen Traumgehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Hofer sah sich letztlich zu einer Stellungnahme auf Twitter genötigt: "Ich kann alle beruhigen: Ich besitze weder Bitcoins noch weiß ich, wo man die herbekommt." Es habe sich lediglich um eine "kollegiale Frotzelei" gehandelt.
Wie fast alle Menschen machen auch Jan Hofer und sein Kollege Claus-Erich Boetzkes gerne mal ein Späßchen am Arbeitsplatz. Blöd nur, dass sie in einem Fernsehstudio arbeiten und am 19. August noch das Mikrofon aufgedreht ist, als die beiden miteinander frotzeln. Ob er bei seinem Auto die Achsen verstärken lassen hat, fragt Boetzkes, "damit du die Honorare fahren kannst, ohne dass das Ding wegknickt." Hofer steigt sofort darauf ein und erwidert: "Das mache ich doch heute alles in Bitcoins." Dann setzt er noch einen drauf: "Ich habe vorgestern eine Neubewertung meiner Immobilien bekommen durch die Bank." Ein köstliches Gespräch unter Kollegen - das viele Menschen mithören konnten, für die es nicht bestimmt war. Und die es auch nicht alle verstanden. Einige nahmen den Dialog für bare Münze - und regten sich über die angeblichen Traumgehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. Hofer sah sich letztlich zu einer Stellungnahme auf Twitter genötigt: "Ich kann alle beruhigen: Ich besitze weder Bitcoins noch weiß ich, wo man die herbekommt." Es habe sich lediglich um eine "kollegiale Frotzelei" gehandelt.
© Youtube