
Pinocchio
Wenn "Forest Gump"-Macher Robert Zemeckis und Tom Hanks gemeinsame Sachen machen, dann kann wohl nur Gutes bei rum kommen. In "Pinocchio" arbeiten die beiden Oscar-Preisträger ein weiteres Mal zusammen – Zemecki als Produzent, Hanks als Spielzeugmacher Geppetto, der so gerne einen eigenen Sohn hätte. Eines Tages beschließt er, sich eine menschenähnliche Holzpuppe zu schnitzen. Dabei ist er so traurig, dass er sich wünscht, die Puppe wäre ein "echter Junge". In der Nacht darauf erscheint eine Fee, die ihm seinen Wunsch erfüllt und Pinocchio – so hat er die Marionette getauft – Leben einhaucht. Geppetto kann seinen Augen nicht trauen und kümmert sich von nun an rührend um seinen Sohn. Doch Pinocchio merkt schnell, dass er kein gewöhnlicher Junge ist. Entgegen der Vorstellungen seines Vater möchte er nicht zur Schule gehen, sondern Abenteuer erleben. Dabei wird er von einem Fuchs und einem Kater in die Irre geführt ...
Vermutlich jedes Kind kennt die Geschichte von Pinocchio und der langen Nase. Denn in der allgemeinen Vorstellung ist die zum Leben erweckte Holzpuppe, deren Nase jedes Mal wächst, wenn sie eine Lüge erzählt, ein Sinnbild dafür, dass Lügen kurze Beine haben und früher oder später immer auffliegen. Und auch im Film kann Pinocchio nur ein richtiger Junge werden, wenn er stets tapfer, aufrichtig und selbstlos ist.
Vermutlich jedes Kind kennt die Geschichte von Pinocchio und der langen Nase. Denn in der allgemeinen Vorstellung ist die zum Leben erweckte Holzpuppe, deren Nase jedes Mal wächst, wenn sie eine Lüge erzählt, ein Sinnbild dafür, dass Lügen kurze Beine haben und früher oder später immer auffliegen. Und auch im Film kann Pinocchio nur ein richtiger Junge werden, wenn er stets tapfer, aufrichtig und selbstlos ist.
© Jason Schmidt/Netflix/dpa