Ein Kuss für Mama Strandurlaub nach Pleite-Krise: Lilly Becker mit Sohn Amadeus in Miami

Lilly Becker und Amadeus
Lilly Becker und ihr Sohn Amadeus verbrachten gemeinsam einen Strandtag in Miami. 
© AM
Gerade erst machte Lilly Becker mit ehrlichen Aussagen über ihre Ehekrise im vergangenen Jahr Schlagzeilen. Jetzt reiste die Frau von Boris Becker mit dem gemeinsamen Sohn des Paares nach Florida. 

In Deutschland und in England lässt der Frühling noch auf sich warten. Lilly Becker hatte die Nase offenbar gestrichen voll vom Winter und ist vor der Kälte und dem Regen in ihrer Wahlheimatstadt London geflohen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Amadeus verbrachte die Ehefrau von Boris Becker am vergangenen Wochenende einen Tag am Strand von Miami. "Endlich etwas Sonne", postete sie in ihrer Instagram-Story

Lilly Becker planscht mit Sohn Amadeus in Miami

Becker und der achtjährige Amadeus planschten in den Wellen, sonnten sich und unterhielten sich mit Freunden. Die 41-Jährige postete außerdem ein kurzes Video, das Amadeus mit Boris Beckers zweitältestem Sohn Elias zeigt. "Brothers" (auf Deutsch: "Brüder") schrieb sie zu dem Schnappschuss. Derzeit findet in dem bei vielen Promis beliebten Urlaubsziel in Florida das Tennisturnier "Miami Open" statt. Gut möglich, dass die Familie im Zuge dessen vor Ort ist.

Noch vor wenigen Wochen erregte Becker mit Aussagen über ihre Ehe in der "Daily Mail" Aufsehen. Nach dem Pleite-Skandal ihres Mannes im Sommer vergangenen Jahres habe das Paar in einer tiefen Krise gesteckt. "Unsere Verbindung war dahin, jeder ist seiner Wege gegangen", sagte Becker der britischen Zeitung am Rande einer Veranstaltung. Grund seien vor allem die negativen Schlagzeilen gewesen, nachdem ihr Ehemann von einem britischen Gericht für pleite erklärt wurde. 

Lilly Becker
"Ich sah aus wie Scheiße und habe mich scheiße gefühlt. Also habe ich mit Wodka aufgehört und mit Sport angefangen", erzählte Lilly Becker kürzlich der "Daily Mail". 
© Splash News

Heute geht es den Beckers wieder gut

Und Becker offenbarte auch, im vergangenen Jahr zu viel Alkohol getrunken zu haben. "Ich bin eines Tages aufgewacht, habe in den Spiegel geschaut und realisiert: genug ist genug. Ich sah aus wie Scheiße und habe mich scheiße gefühlt. Also habe ich mit Wodka aufgehört und mit Sport angefangen", gestand sie. Seine Krise konnte das Paar dank einer Paartherapie überwinden. In einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" stritt der Sportler im vergangenen November ab, unter Geldnot zu leiden. "Es ist irrsinnig zu glauben, ich sei pleite." 

Ehemaliger Geschäftspartner macht gegenüber Boris Becker Forderungen in Höhe von über 40 Millionen Schweizer Franken geltend
Ehemaliger Geschäftspartner macht gegenüber Boris Becker Forderungen in Höhe von über 40 Millionen Schweizer Franken geltend 
© Ursula Düren/DPA
Neuer Finanzwirbel um Boris Becker
ls

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