In der diesjährigen Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" schüttete Harald Glööckler sein Herz aus. Während einer Nachtschicht am Lagerfeuer kam der Modedesigner ins Erzählen und offenbarte, wie schlecht der gesundheitliche Zustand seines Ehemannes sei.
Dass er so offen sprach, wunderte viele, immerhin schaute sein Partner vermutlich auch die Sendung. Mittlerweile ist Glööckler aus dem gemeinsamen Zuhause in der Nähe von Ludwigshafen ausgezogen und nach Berlin umgesiedelt. Ein Schritt, der nichts mit einer Trennung zu tun habe, wie die beiden betonten, sondern mit seinem Beruf.
Harald Glööckler und Dieter Schroth erklären ihren Beziehungsstatus
"Mein Mann und ich leben keineswegs getrennt, sondern ich gehe in der Hauptstadt unserem Business nach und mein Mann hat mit 73 Jahren das Recht in unserem Domizil auf dem Land seinen Lebensabend in Ruhe zu verbringen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen", sagte Glööckler jetzt der "Bild"-Zeitung. Und er machte auch deutlich, dass er sich nicht über seine Ehe an sich beschwert habe.
Jeder gegen jeden – so viel Zoff gab's noch nie

Der Konflikt schwelte weiter, und am vierten Tag ließ sich Youssefian zu einer rassistischen Beleidigung hinreißen. RTL reagierte Konsequent und entfernte die Hamburgerin aus dem Camp.
Dschungelcamp-Aussagen ein "Anstoß"
"Ich habe nicht gesagt, wie unglücklich ich in meiner Ehe sei. Dies ist Ihre Interpretation. Vielmehr war ich verzweifelt über den körperlichen Abbau meines Mannes in der letzten Zeit. Das nimmt man nicht so einfach hin. Die gesundheitliche Verfassung meines Mannes veränderte sich in kurzer Zeit sehr stark in eine bedenkliche Richtung", sagte Glööckler, der im "Bild"-Interview teilweise angefressen wirkt. "Manchmal braucht man einen solchen Anstoß, um selbst wach zu werden. Fakt ist, dass ich krank und auf Unterstützung angewiesen bin. Ich kann nicht einmal mehr reisen. Harald ist hingegen in seinen besten Jahren", sagte Schroth.
Auch seine Antworten auf die Fragen der Zeitung klingen schnippisch. Auf die Frage der "Bild"-Zeitung, ob die beiden noch "Ich liebe dich" zueinander sagen, konterte er: "Sagen Sie uns einen vernünftigen Grund, wieso wir es nicht tun sollten."
Quelle: "Bild"-Zeitung