
Seine größte Herzensangelegenheit war neben der Musik und dem Film der Kampf gegen Rassismus und die Rassentrennung in den USA. Gemeinsam mit Sidney Poitier (l.) und Charlton Heston nahm er 1963 am Marsch auf Washington teil. 200.000 Demonstranten setzten sich damals für die Rechte von Afroamerikanern in den USA ein. Belafonte gehörte zu den prominentesten Aktivisten des Landes. Von 1954 bis 1961 weigerte Belafonte sich, in den US-Südstaaten aufzutreten.
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