Als Sohn eines Rektors und einer Lehrerin kam er zur Welt: Aus Karl Dall konnte eigentlich nur ein Komiker werden. In der Schule wegen seiner Lidmuskeschwäche gehänselt, machte er sein Manko bald zu seinem Markenzeichen. Der gebürtige Emdener Dall ging nach Berlin und fand seine Berufung als Spaßmacher der Nation. Nach dem Ende der Blödeltruppe Insterburg & Co. war er über zwei Jahrzehnte eines der Aushängeschilder von "Verstehen Sie Spaß?". Doch nicht immer war sein Humor brav und nett. Mit seiner eigenen Show "Dall-As" verschreckte er seine Gäste und sorgte für Kontroversen. Doch lange böse konnten die Zuschauer ihm nie sein. Zum Tod von Karl Dall zeigen wir die wichtigsten Stationen seiner Karriere in Bildern.
Zum Tod von Karl Dall Zum Blödeln geboren – Bilder einer saukomischen Karriere
Er war der Blödelbarde der Nation: Karl Dalls Karriere begann 1967 mit der Musiktruppe Insterburg & Co. Seitdem war sein Leben als Spaßmacher vorgezeichnet - sehr zur Freude der Zuschauer.
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Karl Dall
Karl Dall (l.) 1970 mit den Bandmitgliedern von Insterburg und Co. Peter Ehlebracht, Jürgen Barz und Ingo Insterburg. Mit Songs wie "Klatsch, Klatsch Schenkelchen, Opa wünscht sich Enkelchen!" kultivierte die Band den Blödsinn und wurde deutschlandweit bekannt.
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