Am spanischen Königshof galt sie nicht als die ideale Besetzung einer zukünftigen Königin, heißt es. Selbstbewusst, bereits geschieden und einst sogar mal Aktmodell für einen Künstler, sollen sich ihre jetzigen Schwiegereltern König Juan Carlos und Königin Sofia über die Wahl ihres Sohnes echauffiert haben – doch dieser setzte sich durch.
Nachdem es schon Gerüchte darüber gegeben hatte, dass Prinz Felipe Letizias Vorgängerin auf Drängen der Familie habe verlassen müssen, reichte es dem Thronfolger bei den nächsten Beschwerden über die Frau an seiner Seite. So soll er gesagt haben, wenn er Letizia nicht heiraten könne, würde er ganz auf den Thron verzichten.
Königin Letizia und König Felipes Hochzeit war prunkvoll
Der katholische spanische Königshof zeigte sich großzügig. 2004 gab sich das Paar vor 1400 Gästen bei einer Zeremonie in der Cathedral Al Murena in Madrid das Jawort. Es war die größte königliche Hochzeit seit Prinz Charles und Diana. Das private Glück erlebte das spanischen Kronprinzen-Paares mit den Gebuirten ihrer Töchter: 2005 kam Leonor auf die Welt und 2007 folgte ihre Schwester Sofia.
Nur zehn Jahre nach der Hochzeit wurde Letizia Königin von Spanien, ihr Schwiegervater Juan Carlos dankte aufgrund mehrerer Skandale ab, er war bei seinem Volk in Ungnade gefallen.
Skandale verfolgten auch die royale Laufbahn von Letizia. Immer wieder wurde über ihre schmale Figur spekuliert, gar von einer Essstörung war zwischenzeitlich die Rede. Immer wieder flackerten auch Storys über Affären und Ehekrisen mit König Felipe auf. Aktuell sogar sehr ausführlich, denn der Autor Jaime Peñafiel veröffentlichte gerade erst ein Buch, das schwere Anschuldigungen gegen die Königin enthält.
Die Ehe von Königin Letizia und König Felipe soll zerrüttet sein. Seit Jahren nur noch dem Schein in der Öffentlichkeit dienen. Sie sollen in getrennten Betten schlafen und ein Parallelleben führen.
Quellen: Brisant, Bild, Kölner Stadtanzeiger
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