Das hat was, dass wir uns hier im "Königshof " treffen, hier in diesem Raum. Da hatte ich, viele Jahre ist das her, genau in diesem Eck, ein nettes Mittagessen mit dem südafrikanischen Herzspezialisten Christiaan Barnard und dem Münchner Arzt Bruno Reichart. Meine Kollegin Elke Dietrich von der "Abendzeitung" war dabei, bald hab ich gesehen, wie Bruno und sie unterm Tisch miteinander fußelten, das uralte Spiel zwischen Mann und Frau, Lust und Liebe, von mir verkuppelt, hat sie damals den Mann ihres Lebens gefunden. Mir wäre es jetzt auch lieber, ich säße hier mit einer schönen drallen Blondine, statt mit Ihnen, wirklich wahr, und ...
Herr Graeter, es tut mir leid, Sie sind ein erledigter Fall, Ihr Leben ist verpfuscht.
Wie bitte! Mein Leben ist nicht verpfuscht, überhaupt nicht. Schauen Sie, ich habe 20 Jahre großartigen Glücksrittertums hinter mir, war jahrzehntelang ein erfolgreicher Geschäftsmann, erfolgreicher Gesellschaftsreporter und ...
... bis vor Kurzem saßen Sie im Gefängnis.
Passen Sie bloß auf, beachten Sie nun jedes Wort, denn ins Gefängnis kommen Sie schneller, als Sie denken! Ein Patzer, und der Horror beginnt. Und dann fahren Sie mit einer grünen Minna mit Sehschlitzen durch die Stadt, ein Fiasko, entstanden durch verschiedene Umstände.
Nett gesagt, aber Sie als Unternehmer hatten es versäumt, Arbeitgeberanteile für Ihre Mitarbeiter an die Krankenkassen zu zahlen.
Ich möchte jetzt nicht darüber reden, es ging letztendlich um 3500 Euro und den Verstoß gegen Bewährungsauflagen. Mein Geschäftsführer hatte Arbeitgeberanteile nicht an die Krankenkasse entrichtet.
Ich bitte Sie: Sie sind der Chef, Sie sind verantwortlich.
Lassen Sie uns nicht weiter darüber reden, ich habe gebüßt und: ich bin jetzt wieder voll da. Haben Sie denn nicht die neuesten Zeitungen gelesen?
Doch.
Da stand doch: Graeter ist wieder da! In der Stadt hängen Plakate mit mir, überall. Die Dame an der Rezeption kannte Sie nicht. Das ist ein ganz schlechtes Beispiel, sie ist mit Sicherheit die Einzige hier im "Königshof", die mich nicht kennt. Das ist mein Stammlokal seit über 20 Jahren.
Bis vor ein paar Jahren waren Sie der König der Klatschpresse, der Herr von München ...
Ich war kein König, ich hatte keine Macht. Ich hab mit meiner Kolumne der Gesellschaft ein wenig Amüsement geboten, Hausmitteilungen für Insider, lustvolles Gerede, mehr nicht.
Sie waren das Vorbild für Baby Schimmerlos in Helmut Dietls Kultserie "Kir Royal", Sie waren der Zechkumpan von Jack Nicholson, Roger Moore und Steve McQueen, Sie waren eine Ikone ...
Ich war keine Ikone, Sie übertreiben, und Sie sagen immer: "war, war, war". Ich war nicht, ich bin.
... und wo Sie waren, war die Gesellschaft - doch nun sind Sie im gesellschaftlichen Aus.
Mein Gott, ich war im Kittchen, acht Monate lang, ja, es war die Hölle. Ohne meine Frau hätte ich das nicht durchgestanden, sie hat mich wie ein Tiger verteidigt und beschützt. Und nun bin ich zurück.
Und sind arm, sehr arm.
Ja. Ich habe Millionen verloren, aber ich bin reich an Ideen.
Sie müssen nun mit 67 Jahren wieder dort arbeiten, wo vor über 30 Jahren Ihre Karriere begann - bei der Münchner "Abendzeitung".
Ja und? Zurück zu den Wurzeln, sag ich mir.
Damals stellte die "Abendzeitung" noch etwas dar, sie hatte eine Auflage von über 300.000 und ...
An Wochenenden von fast 450.000.
... heute dümpelt sie bei 150.000 herum.
Meine Güte, das kann sich ändern. Die "Abendzeitung" ist auf jeden Fall ein schöner Schauplatz für mein Gewerbe.
Eine Geschichte, eine wirklich irre Geschichte, hätten Sie als Erster für Ihre "Abendzeitung" haben müssen!
Welche denn? Ich bin gespannt.
Der Fall Susanne Klatten.
Ich bin doch nicht die Nachttischlampe prominenter Damen!
Aber da kommt doch alles zusammen: Geld. Macht. Sex. Scham. Baby Schimmerlos hätte vor Begeisterung randaliert!
Meinen Sie das wirklich?
Ja, sicher, das ist doch der perfekte Stoff für Sie: ein Hotelzimmer, ein Liebhaber, eine Kamera - eine Milliardärin, die BMW-Erbin, die in die Liebesfalle geht. Und um Millionen Euro erpresst wird.
Wenn es eine gute Geschichte gewesen wäre, hätte ich sie gehabt. Ich kenne Susanne Klatten seit den 80er Jahren, ich habe sie bei Burda kennengelernt, als sie dort Hospitantin war. Eine eloquente Frau, eine attraktive Dame. An der Geschichte, die nun so viele schaudernd erfreut, stimmt vieles nicht!
Was denn nicht? Ich bin gespannt.
Ich glaube nicht, dass sie auf diesen Strizzi reingefallen ist. Da steckt etwas anderes dahinter! Ich will nun aber nicht rumspekulieren.
Schade.
Frau Klatten im Holiday Inn? Absurd! Da geht jemand wie sie nur mit vorgehaltenem Revolver rein! So, mehr nicht dazu.
Sagen Sie mal: Was ist der Reiz für diesen sonderbaren Journalismus, den Sie seit so Langem betreiben? Immer wieder zu schreiben, wer mit wem wann und wo ins Bett geht, wer welches Kleid auf welchem Ball trägt, wer welchen Champagner trinkt, wer mit wem fußelt, wer schließlich oben liegt?
Fragen Sie einen Zahnarzt, ob es nicht langweilig ist, jeden Tag geputzte oder ungeputzte Zähne anzugucken? Ich bin ein Flaneur auf dem Boulevard der Neugierde, ein Spaziergänger auf der Avenue der Eitelkeiten. Nicht sonderbaren Journalismus mache ich, ich versuche, Glanzjournalismus zu machen.
Wie bitte?
Ich bin ein Koch, der mitteilsame Speisen unter die Leute bringt, Andeutungen, damit sie freudvoll über etwas reden können. Ich stimuliere mit meinen Menüs die Fantasie der Leute, serviere ihnen Persönlichkeiten - mal etwas deftig, mal etwas hochkarätig, mal explosiv. Klatschgeschichten sind die Kaviar-Kanapees des Wissens.
Etwas derber beschreibt die "Süddeutsche Zeitung" Ihren Einsatz: "Graeter hat jede Menge Unterhosen betrachten dürfen, aber er hat nicht über alle geschrieben."
Unterhosen? Das erinnert mich an die beidseitig tragbaren Doppelrippeinheitsunterhosen, die ich in Landsberg im Gefängnis tragen musste. Slip ist eleganter.
Und dann schreiben Sie so elegante Sätze, dass für eine Party "Girls von der Sorte Super-Knacker" als "Spielknabenfutter mit der Concorde herbeigechartert" wurden.
Ja, ich erinnere mich daran. Das war ein Arzt, der sehr viel Geld von einer Industriellenwitwe verplemperte. Soll ich sagen, da war ein Klub der feinen Nachwuchsdamen versammelt? Es war Sexualspeise, das muss ich doch schreiben dürfen.
Ja, klar, Sie sind der Klatschreporter.
Soll ich nun beleidigt sein? Nein. Klatsch gibt es seit Adam und Eva - die Schlange und der Apfel. Klatsch ist mächtig - über das Gspusi zwischen Cäsar und Kleopatra spricht man noch heute. Wir brauchen den Klatsch. Er ist unser sozialer Klebstoff, so überlebenswichtig wie das Atmen. Wir wollen wissen, wer mit wem und ...
Muss ich wirklich wissen, ob Verona Pooth ...
Schweigen Sie! Nur die Babys meiner Branche geben sich mit solchen Luftpumpen ab. Verona Pooth - eine Fußnote. Das ultimative Nichts. Sie hat Glück gehabt, dass sie für eine gewisse Öffentlichkeit interessant wurde, dank ihrem Ehe-Quickie mit einem lautsprechenden Plattenproduzenten. Das ist aber nicht Gesellschaft. Das sind Nullen zum Erbrechen. Über solche Feldbusch-Küblböck-Kreationen möchte ich nichts lesen, gar nichts.
Wer interessiert Sie? Barbara Becker?
Babsi? Die ehemalige Kellnerin vom "Gläsernen Eck"? Früher bekannt für ihr fideles Nachtleben? Ehemals Trägerin von Trainingsanzügen mit Gummizug, das Hoserl ist halt praktisch, wenn ...
Stopp! Schweigen Sie!
Ja, mei, wollt ich halt nur mal so sagen. Aber Babs ist nicht unbedingt meine Gesellschaft.
Wer sind denn nun Ihre Leute?
Gute Gesellschaft - das können nur Personen sein mit Namen, die man nicht lange erklären muss. Das kann ein Traditionsname sein oder eine Person, die durch eigene Leistung oder Ausstrahlung etwas Ungewöhnliches geworden ist. Mir geht es um Menschen, die aus der grauen Millionensuppe herausgestiegen sind: Mario Adorf, Beckenbauer, die Windsors, Gloria von Thurn und Taxis, Sachs - das sind die Saphire, die mich interessieren.
Ziemlich alt, Ihre Helden, zwar noch nicht so verstorben wie Ihr Spezl Franz Josef Strauß ...
Strauß - ja, das war ein Mann.
Ein Mann?
Ja, der hat halt noch Eier gehabt, er hat unser Land nach vorne gebracht.
Sie kannten ja Weibergeschichten über ihn, die Sie nie geschrieben haben.
Ich bin diskret, bin kein Sittenrichter. Was Strauß tat, fand ich gut für die Hirndurchblutung dieses Vollblutpolitikers, das hielt ihn in Schuss, und letztendlich habe ich so als Bürger Bayerns davon profitiert.
Sie sollen mit ihm im Puff gewesen sein, Sie ...
Ich war nie im Puff, und Strauß brauchte nicht in den Puff zu gehen, und er war dort auch nie, nie. Er hatte so viele Angebote auf der freien Wildbahn.
In Ihrem vor ein paar Jahren erschienenen "Lexikon des Klatsches" schreiben Sie aber, dass Strauß sehr wohl in den Puff ging.
Nein, Sie müssen genau lesen. Wo er hinging, das war eine Wellness-Oase.
Aha.
Ja! Und, ja und? Das ist doch ganz normal, ist doch natürlich. Ich finde es ja amüsant, dass wir uns im Jahr 2008 noch wahnsinnig mokieren über dieses alte Spiel zwischen Mann und Frau. Mei, lass doch die Leute ihre Sachen erledigen. Jeder hat seine sexuellen Bilder im Kopf, und die muss er erfüllen. Liebe, Hiebe, Triebe. Da kann einem ein Vater, eine Mutter nicht helfen, kein Freund, keine Freundin. Und diese Bilder im Kopf wollen, dass etwas zustande kommt, dieses Glückselige, dieses süße, tausendstel Sekunden dauernde Gefühl -Orgasmus.
Ihnen geht es immer nur um das Eine?
Und das Eine, glauben Sie, steuert alles! Ja. Woher kommen Sie denn? Jeder gesunde Mann ist hormongesteuert. Bereit zum Seitensprung. Wenn Sie es nicht sind, tun Sie mir wirklich leid.
Sie sind ein Macho.
Macho? Sind Sie ’ne Frau? Dieses Wort braucht in Ihrem Mund nicht zu gastieren. Das ist Alice-Schwarzer-Denke, Hofberichterstattung.
Ist das die Wirklichkeit, zumindest Ihre Wirklichkeit: Der Mann ist ein Jäger?
So ist es. Jeder Mediziner wird Ihnen das erklären können.
So redet halt einer, der mal sagte: "Porsche? Ich brauche keinen Porsche, ich habe einen Penis."
Ja, ein schöner Satz, eine halbe Alliteration, ein Gag. Aber er tat mir dann ein bißchen leid. Denn in meiner Nachbarschaft wohnte Wolfgang Porsche, er war damals sehr traurig, denn seiner Firma ging es sehr schlecht, Mercedes wollte sie schlucken. Er sagte zu mir: "Hat das sein müssen?"
Der Mann hatte recht.
Sie Mimöschen! Ich sag Ihnen mal was ...
Was denn? Ihr schlüpfriges Spiel ....
Ich sag Ihnen: Es gibt Männer - Götz George!Ackermann! Piëch! -, und es gibt Weicheier, die ...
... Ihr Spiel mit Andeutungen und angeblichem Allwissen aus dem erotisichen Untergrund - ist das die Macht, die Sie genießen?
Ich habe erfahren, dass ich keine Macht habe, gar keine. Nur Geld ist Macht.
Seit 30 Jahren beobachten Sie die Welt der Schönen und Reichen - was haben Sie gelernt?
Eine einfache Erkenntnis. Das Leben besteht aus zwei massiven Säulen: Geld und Sex und sonst gar nichts.
Das ist eine sehr dünne Erkenntnis.
Wenn Sie alles Geschnörkel wegnehmen, kommen selbst Sie zu dieser Einsicht. Das ist die Wahrheit, und es gibt keine Variante zu dieser Wahrheit. In "Kir Royal" sagt der Klebstofffabrikant Haffenloher zu Schimmerlos: "Ich scheiß dich so was von zu mit meinem Geld!" Ja, die Reichen sind frecher, sie können sich mehr erlauben.
"Was Geld kaufen kann, das bin ich, der Besitzer des Geldes selbst. So groß die Kraft des Geldes ist, so groß ist meine Kraft. Die Eigenschaften des Geldes sind meine. Ich bin hässlich, aber ich kann die schönste Frau kaufen. Also bin ich nicht hässlich, denn die Wirkung der Hässlichkeit, ihre abschreckende Kraft ist durch das Geld vernichtet. Ich bin geistlos, aber das Geld ist der wirkliche Geist aller Dinge, wie sollte der Besitzer geistlos sein? Zudem kann er sich die geistreichen Leute kaufen."
So ist es, von wem stammt das Zitat?
Karl Marx.
Ich bin ein Schwarzer, durch und durch. Aber hier hat der Rote recht. Geld ist Macht und nichts anderes. Tief im Herzen denken die Reichen, sie sind besser als wir. Und es ist ja das Tragische, dass ein Feingeist, wenn er keine Kohle hat, nicht ernst genommen wird. Vor einem stinkenden, hässlichen Mops, wird, wenn er viel Geld hat, der rote Teppich ausgerollt. Mei, ich könnte Ihnen Geschichten erzählen.
Ich bitte Sie.
Nein, so viele Seiten haben Sie im stern gar nicht.
Sie waren von Ihrem Job ja so angefixt, dass Sie, wie eine Illustrierte unlängst schrieb, wie ein Hund nachts über Hotelflure schlichen und das Ohr an Promizimmer legten.
Quatsch. Ich bin einmal, und zwar in London, durch die Hotelflure gegangen, mit Prinz Johannes von Thurn und Taxis. Wir haben die Schuhe, die zum Putzen rausgestellt waren, durcheinandergebracht und dann zusammengeschnürt. Am anderen Tag war das ein lustiges Chaos, den Prinzen hat das sehr gefreut, er hat seine nie durchlebte Lausbubenzeit ein wenig nachgeholt.
Wenn ich es richtig verstehe, ist die Schauspielerin Hannelore Elsner schuld, dass Sie Klatschreporter wurden.
Das müssen Sie mir nun erklären.
Eines Abends, so heißt es, seien Sie aus Paris, wo Sie in den 60er Jahren für das ZDF arbeiteten, überraschend zurückgekommen in Ihre Wohnung - und da lag Hannelore Elsner mit einem anderen Mann im Bett, der auch noch Ihren Morgenmantel getragen habe. Sie seien dann weggegangen, nach Hause, zu Ihrer Mutter, ins Kinderbett.
Alles gelogen! Quatsch. So denkt sich das der kleine Maxe aus. Die Wahrheit: Ich kam am frühen Abend heim, das Apartment war verschlossen, und so bin ich übers Dach in unsere Dachterrassenwohnung geklettert - und da kam mir Hannelore, damals meine große Liebe, entgegen in einem, wie soll ich sagen, Kaminkleid.
Kaminkleid?
Ja, so ein Kleid für die ganz gemütlichen Momente. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte: "Ich hab Besuch." Ich hab mir kurz überlegt, soll ich reingehen, soll ich die Hütte anzünden? Mir war klar, dass da kein Schimpanse zu Besuch war. Aber von wegen Morgenmantel. Ich bin einfach übers Dach zurück und bin zu meinen Eltern gefahren.
Aber von diesem Moment an hat Sie bloß noch die mörderische Frage umgetrieben: Wer schläft mit wem? Und so wurden Sie, wie es ein Kollege mal formulierte, der "Bob Woodward des Seitensprungs".
Es war eine Abfolge von Zufällen. Aber ich beobachte gerne das süße Spiel zwischen Mann und Frau, und ich widerspiegele es gerne.
In Ihren besten Zeiten wurden Sie für Ihren Spaß gut entlohnt, bekamen bei der "Bunten" oder "Bild" 35.000 Mark im Monat.
Bei der "Bunten" war es ein bisschen mehr. Aber ich habe dafür hart gearbeitet. Ich bin ein Vielschreiber, habe jede Woche um die zwölf Seiten produziert, ich allein, mit meiner perfekten Assistentin, ich bin gereist, hab recherchiert, hab geschrieben, ich hatte für nichts anderes mehr Zeit.
So im Blick zurück: Sind Sie zufrieden mit Ihrem Leben?
Zufrieden? Ich hätte vielleicht in Paris bleiben sollen. Ich habe mich nie gefragt, ob ich zufrieden bin. Aber neulich hörte ich einen Satz, für den es sich gelohnt hat zu leben. Es war im Kittchen, und ich wusste, mein Sohn kommt zu Besuch. Ich habe mich so geschämt vor meinem 16-jährigen Bub. Ich hab mich nach einer Tarnkappe gesehnt. Und dann sehe ich Micky durch das Besucherfenster, er schweigt lange, dann sagt er: "Papa, das schaffst du!" Mein Gott, er ist der beste Bube der Welt, ein Pfundskerl. Seit diesem Satz weiß ich, was Glück heißt.
Interview: Arno Luik