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  • Neues Album, Stilikone, Weltstar – das Leben von Taylor Swift in Bildern

Zur Galerie Neues Album, Stilikone, Weltstar – das Leben von Taylor Swift in Bildern
Mit ihrem zehnten Album "Midnights", das insgesamt dreizehn Songs über schlaflose Nächte enthält, wendete sich Swift wieder der Pop-Musik zu. Der Sängerin gelang mit dem neuen Release zudem das Unglaubliche: Bei Charteintritt beanspruchte sie alle zehn Plätze der US-amerikanischen Top Ten der Singlecharts für sich, "Anti-Hero" landete 2022 auf Platz eins. 
Zehn Plätze der US-amerikanischen Top Ten gehen an Swift
Mit ihrem zehnten Album "Midnights", das insgesamt dreizehn Songs über schlaflose Nächte enthält, wendete sich Swift wieder der Pop-Musik zu. Der Sängerin gelang mit dem neuen Release zudem das Unglaubliche: Bei Charteintritt beanspruchte sie alle zehn Plätze der US-amerikanischen Top Ten der Singlecharts für sich, "Anti-Hero" landete 2022 auf Platz eins. 

© Daniel Deslover/ZUMA Press Wire/dp
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Taylor Swift
"Time" kürt Taylor Swift zur "Person des Jahres"
Taylor Swift kam 1989 im pennsylvanischen Wyomissing zur Welt, wo ihre Eltern eine Weihnachtsbaumschule betrieben. Den Namem "Taylor" wählten sie in Anlehnung an den US-amerikanischen Musiker James Taylor – ein mögliches Omen für Swift, tritt sie wenige Jahre später selbst in die Fußstapfen einer der einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwriter der US-amerikanischen Musikszene. Doch nicht nur ihr Name legte Swift die musikalischen Gene in die Wiege. Swifts Großmutter mütterlicherseits – Marjorie Finlay – war Opernsängerin und im Amerika der 1950er Jahre als TV-Persönlichkeit sehr bekannt. 
Swift hingegen entwickelte als Kind schnell eine Vorliebe für Country-Musik und blickte zu Stars wie LeAnn Rimes, Dolly Parton oder Shania Twain auf. Und sie war ehrgeizig: Mit neun Jahren nahm sie Musik- und Gesangsunterrichtsstunden in New York City, ein Jahr später begann sie an Karaokewettbewerben teilzunehmen und bei Festivals und Messen als Sängerin mit selbst geschriebenen Songs aufzutreten. Sie lernte Gitarre zu spielen und versuchte mit elf Jahren, einen Plattenvertrag zu ergattern. Doch sie war zu jung. Mit 14 Jahren gelang ihr dann der Schritt: 2005 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag, 2006 erschien ihr erstes Album "Taylor Swift". Swift war mit 14 Jahren die jüngste Musikerin, die einen Plattenvertrag mit Sony/ATV unterzeichnete. Und auch ihr Debütalbum war ein Volltreffer, landete auf Platz fünf der Billboard 200 und wurde RIAA mit Fünffach-Platin ausgezeichnet – Swift schrieb schon jetzt Musikgeschichte. 
2007: Taylor Swift bei den 50. Grammy Awards
Politisch hielt sich Swift zwar eher bedeckt, setzte sich jedoch regelmäßig für die Rechte von Frauen ein, beispielsweise während der US-Wahlen 2008, wo sie für die Every-Woman-Counts-Kampagne warb, Organisationen unterstützte, die sich gegen den sexuellen Missbrauch von Frauen einsetzten und auch in ihren Liedern feministische Werte transportierte. In "The Man" singt sie beispielsweise darüber, wie es wäre, in der Haut eines Mannes zu stecken. Die Kritik an klassischen Rollenbildern und altertümlichen Standards greift sie bis heute musikalisch auf.
Doch nicht nur geschlechtsspezifische Rollenbilder sind Gegenstand ihrer Songtexte. Die 34-Jährige ist dafür bekannt, ihre Liebesbeziehungen und Trennungen in ihren Songs zu verarbeiten. Und die bieten reichlich Material zum musikalischen Geschichtenerzählen. Mit über einem Dutzend Ex-Partnern ist die Liste an möglichen Musen nicht nur lang, sondern auch abwechslungsreich. 2008 trennte sich Swift beispielsweise von "Jonas Brothers"-Star Joe Jonas, der Inspiration für gleich vier Songs – "Forever & Always", "Last Kiss", "Better Than Revenge" und "Mr. Perfectly Fine" – lieferte. Jonas soll Swift damals per Telefon abserviert haben.    
Der Hype um Taylor Swift war bereits drei Jahre nach ihrem Durchbruch enorm. Sogar Miley Cyrus ist schon damals großer Fan des Country-Stars – und setzt sich für eine Rolle der Sängerin in dem Film "Hannah Montana – Der Film" ein.  Am Set lernte Swift Schauspieler Lucas Till kennen. Ihn sieht man auch in ihrem Video zur Single "You Belong With Me" und im Anschluss auch privat an ihrer Seite. Doch nach nur wenigen Wochen ist auch diese Liaison vorbei. Stattdessen widmet sich die Sängerin kurzweilig der Schauspielerei, übernimmt 2010 eine Rolle im Hit "Valentinstag" an der Seite von Hollywood-Stars wie Jessica Alba, Jessica Biel und Bradley Cooper. 
Doch nicht jeder scheint mit dem Erfolg der Sängerin umgehen zu können. 2009 erhält Swift bei den MTV Video Music Awards den Preis für das beste Video einer Künstlerin. Rapper Kanye West stürmte daraufhin auf die Bühne und schrie, Beyoncé verdiene diese Auszeichnung viel mehr als Swift. MTV spielte in der Live-Übertragung Werbung ein, während das Publikum in der Radio City Music Hall minutenlang buhte.
Beeinflussen ließ sich Swift von dem geschmacklosen Auftritts Wests aber nicht. Dafür beeinflussten weitere Männer die Arbeit der Sängerin, die sich 2010 langsam aber stetig in Richtung des "Pop"-Genres bewegte. Ihr Song "Back to December" soll ihrem Ex Taylor Lautner gewidmet sein, den sie bei den Dreharbeiten für "Valentinstag" kennenlernte.   Eine weitere Inspirationsquelle ließ nicht lange auf sich warten: 2010 schrieb Swift zusammen mit John Mayer "Half of My Heart", anschließend waren sie einige Monate zusammen – dann erschien Swifts neuer Hit "Dear John", bei dem sich Swift an Mayer rächte, indem sie den damals 19-Jährigen als "zu jung" und die Beziehung als "falsch" beschrieb. Mayer kommentierte dies in einem Interview mit der "Rolling Stone" als "billiges Songwriting".
Taylor Swift
2012 landete Swift mit ihrem vierten Album "Red" erneut einen Treffer: Ihre darin enthaltene Single "I Knew You Were Trouble" erreichte in zahlreichen Ländern, darunter in den USA, Großbritannien und Deutschland, die Top 10 Single Charts. In ihrem Heimatland verkaufte sie sich mehr als drei Millionen mal. Kurz darauf folgte die nächste Liaison. Mit Conor Kennedy, dem Enkel von Bobby Kennedy, angelte sich Swift einen fünf Jahre jüngeren Kandidaten. Kennedy war damals erst 18 Jahre alt. Swift soll großer Fan der Kennedys sein. Der Song "Starlight" auf ihrem Album "Red" soll sogar vom Kennenlernen des Ex-US-Senators Bobby Kennedy und seiner Frau Ethel handeln. 
2013 sah man Swift als Live Act bei der Victoria's Secret Fashion Show. Damals wurde die Sängerin aufgrund ihrer engelsgleichen Optik hochgelobt – sie habe das Potenzial, selbst als Model über den renommiertesten Runway der Welt zu schreiten. 
Mit ihrem fünften Album "1989", das im Herbst 2014 veröffentlicht wurde, gelang Swift der Wechsel von Country zu Pop endgültig. Alle Songs – darunter Hits wie "Shake It Off", "Blank Space" und "Bad Blood" – gehen klar in die Pop-Richtung, wurden in Zusammenarbeit mit Star-Produzenten wie Max Martin, Shellback, Ryan Tedder, Jack Antonoff, Nathan Chapman, Imogen Heap und Greg Kurstin produziert. Sie alle greifen mal wieder Swifts Liebesleben auf, wobei ihr jedes Mal aufs Neue – das muss man zugeben – ein authentisches Storytelling gelingt. 
Das wird vielen One Direction-Fans sauer aufgestoßen sein: Ende 2015 datete Swift drei Monate lang das britische Boyband-Mitglied Harry Styles. Nach ihrer Trennung soll sie ihren Hit "We Are Never Getting Back Together" bei den Grammys mit einem britischen Akzent gesungen haben, während Styles im Publikum saß. 
Zuvor war Swift übrigens mit einem weiteren Musik-Riesen liiert gewesen. 2015 bis 2016 war sie offiziell mit DJ Calvin Harris zusammen, schrieb sogar den späteren Hit "This Is What You Came For" unter dem Pseudonym Nils Sjöberg für Harris. 
Ihre Zeit vertrieb sie sich kurz darauf mit Schauspieler Tom Hiddleston, der nach wie vor als potenzieller "007"-Nachfolger gehandelt wird. Gemeinsame Fotos auf Instagram bestätigten die Beziehung des Paares, die zunächst für einen PR-Gag gehandelt wurde. Auf einer Strandparty soll Hiddleston sogar ein Shirt mit der Aufschrift "I ♥ T.S." getragen haben. Auch diese Beziehung ging in die Brüche – was blieb war der Song "Getaway Car". 
Taylor Swift bei den Billboard Music Awards 2015, wo sie insgesamt acht der 40 zu vergebenden Billboard Awards gewann – ein nicht gerade seltener Anblick der damals 25-Jährigen, die – auch noch nach Kanye Wests Crash-Aktion – eine Auszeichnung nach der nächsten absahnte. Im gleichen Jahr listete der "Rolling Stone" die Sängerin auf Rang 97 der 100 besten Songwriter aller Zeiten. Sie erhielt seit 2007 zahlreiche Auszeichnungen, insbesondere im Country-Bereich. Dazu zählen unter anderem die Country Music Association Awards, die CMT Music Awards und die Academy of Country Music Awards, bei denen Swift schon mehrfach ausgezeichnet wurde.  Weitere Auszeichnungen erhielt sie bei den BMI Awards, den American Music Awards, den Teen Choice Awards, den People’s Choice Awards sowie den Emmy Awards. Bislang wurde sie von MTV vierzehnmal mit dem Video Music Award und zwölfmal mit dem Europe Music Awards ausgezeichnet, zudem gewann sie zwölf Grammys. Bei den American Music Awards zählt sie mit 40 Awards zur Musikerin mit den meisten Auszeichnungen in der Geschichte. Und auch bei den obigen Billboard Music Awards konnte sie sich mittlerweile stolze 29 Awards ansammeln.
2017 erschien Swifts sechstes Album "Reputation", bei dem sie unter anderem mit Rapper Future und Sänger Ed Sheeran zusammenarbeitete. Ihre gleichnamige Tour, die kurz darauf folgte, spielte 345,5 Millionen US Dollar – ein weiterer Rekord für die bislang höchsten Einnahmen einer US-Tour. Kurz zuvor lernte Swift Schauspieler Joe Alwyn kennen. Die Beziehung hielt erstaunliche sechs Jahre. Sogar eine Verlobung stand im Raum. Doch statt dieser folgte im Juni 2023 die Trennung.
Da Swift seit 2017 in festen Händen war, gab es wenig Inspirationsquellen für weitere Songs über ihre Verflossenen. Stattdessen zeigte sie mit ihrem neuen Song "You Need to Calm Down" Unterstützung für die LGBTQ+-Community. Der Hit wurde im Pride Month 2019 veröffentlicht und ging mit seinem Musikvideo viral, in dem Promis wie Katy Perry, Ellen DeGeneres und Adam Lambert zu sehen sind. Im Frühjahr 2020 veröffentlichte Swift dann ihre Single "The Man", in der sie über das Leben als Mann in der heutigen Welt singt. 
Ein weiterer Meilenstein folgte 2020: Die Netflix-Doku "Miss Americana" sollte Fans einen Einblick in das Leben der Taylor Swift geben, die bislang vor allem als unnahbar und verschlossen galt. In Pulli und Latzhose sitzt sie in den ersten Sekunden des Filmes vor der Kamera und blättert in einem Tagebuch – eine Einladung in das Privatleben der Sängerin, über das Fans bislang so gut wie nichts wussten.
2020 gelang Swift ein weiterer Richtungswechsel. Die Songs ihres achten Albums "Folklore" – darunter der Hit "Cardigan" – leiten Swifts Wandel zu Indie und Folk ein. 
Kurz darauf erschien ihr Album "Evermore", das sie – wie auch "Folklore" – während der Pandemie in Selbstisolation geschrieben haben soll. Mit ihrem darauf enthaltenen Song "Willow" gelang es ihr erneut, mit einem Album und einer Single gleichzeitig auf Platz 1 der US-Charts zu landen. 
Seit 2021 ist Swift mit der Neueinspielung einiger ihrer Hits und Alben beschäftigt – darunter "Fearless", "Red" und "Speak now". Musikkritiker Andreas Borcholte bezeichnet dies als "Akt der künstlerischen Selbstermächtigung", der Grund für die Neueinspielung: Unter Swifts alten Plattenlabel "Big Maschine" wurden sechs ihrer Alben veröffentlicht, die insgesamt für mehr als 300 Millionen US-Dollar verkauft wurden. Als Swift zu Universal wechselte, wurden ihr die Rechte für ihre eigenen Alben verwehrt. Statt sich die Rechte an ihren alten Alben zurückzukaufen, spielt sie die Lieder nun selbst neu ein. Ein strategischer Schachzug mit wichtiger Message. Swift selbst postete auf Twitter: "Ich habe schon oft darüber gesprochen, warum ich meine ersten sechs Alben neu aufnehme, aber die Art und Weise, wie ich dies tue, wird hoffentlich verdeutlichen, warum ich es tue. Künstler sollten aus vielen Gründen ihr eigenes Werk besitzen, aber der offensichtlichste Grund ist, dass der Künstler der Einzige ist, der das Werk wirklich kennt."
Auch ihr in diesem Zuge veröffentlichte Album "Red", das mit 30 statt der ursprünglichen 19 Songs veröffentlicht wurde, brach zahlreiche Rekorde. Mit der zehnminütigen Version von "All Too Well" komponierte sie beispielsweise das bislang längste Lied, das es auf den ersten Platz der Billboard Hot 100 schaffte.
Mit ihrem zehnten Album "Midnights", das insgesamt dreizehn Songs über schlaflose Nächte enthält, wendete sich Swift wieder der Pop-Musik zu. Der Sängerin gelang mit dem neuen Release zudem das Unglaubliche: Bei Charteintritt beanspruchte sie alle zehn Plätze der US-amerikanischen Top Ten der Singlecharts für sich, "Anti-Hero" landete 2022 auf Platz eins. 
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