
Die Sache mit den Männern
Doch nicht nur geschlechtsspezifische Rollenbilder sind Gegenstand ihrer Songtexte. Die 34-Jährige ist dafür bekannt, ihre Liebesbeziehungen und Trennungen in ihren Songs zu verarbeiten. Und die bieten reichlich Material zum musikalischen Geschichtenerzählen. Mit über einem Dutzend Ex-Partnern ist die Liste an möglichen Musen nicht nur lang, sondern auch abwechslungsreich. 2008 trennte sich Swift beispielsweise von "Jonas Brothers"-Star Joe Jonas, der Inspiration für gleich vier Songs – "Forever & Always", "Last Kiss", "Better Than Revenge" und "Mr. Perfectly Fine" – lieferte. Jonas soll Swift damals per Telefon abserviert haben.
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