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MArio Ohoven
31. Oktober 2020
Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie der BVMW einen Tag später mitteilte, kam Ohoven am Samstag, 31. Oktober bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Der 1946 in Neuss in NRW geborene Anlageberater war seit 1998 Präsident des Mittelstandsverbandes. Ohoven habe in zwei Jahrzehnten den BVMW zum führenden Mittelstandsverband in Deutschland mit 340 Geschäftsstellen und 60 eigenen Auslandsbüros geformt, hieß es in der Mitteilung weiter. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier betonte, Ohoven habe Großes für die mittelständische Wirtschaft geleistet. "Ich habe ihn sehr geschätzt. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Mitarbeitern", schrieb der CDU-Politiker im Kurznachrichtendienst Twitter.
Der gelernte Bankkaufmann Ohoven galt als Gesicht und Stimme des Verbands. Im Jahr 2005 hatte der Lobbyist sein Unternehmen Investor- und Treuhand-Beteiligungsgesellschaft verkauft.
Quelle: DPA
Der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie der BVMW einen Tag später mitteilte, kam Ohoven am Samstag, 31. Oktober bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Der 1946 in Neuss in NRW geborene Anlageberater war seit 1998 Präsident des Mittelstandsverbandes. Ohoven habe in zwei Jahrzehnten den BVMW zum führenden Mittelstandsverband in Deutschland mit 340 Geschäftsstellen und 60 eigenen Auslandsbüros geformt, hieß es in der Mitteilung weiter. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier betonte, Ohoven habe Großes für die mittelständische Wirtschaft geleistet. "Ich habe ihn sehr geschätzt. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Mitarbeitern", schrieb der CDU-Politiker im Kurznachrichtendienst Twitter.
Der gelernte Bankkaufmann Ohoven galt als Gesicht und Stimme des Verbands. Im Jahr 2005 hatte der Lobbyist sein Unternehmen Investor- und Treuhand-Beteiligungsgesellschaft verkauft.
Quelle: DPA
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