Weihnachten bei den Kardashians, das bedeutet viel Glitzer, viel Geld, viele Geschenke. Auch dieses Jahr wird die Familie rund um die Schwestern Kim, Khloe und Kourtney Kardashian, sowie Kylie und Kendall Jenner wieder aus den Vollen schöpfen. Kein Wunder: Allein das Vermögen von Kim Kardashian wird auf etwa eine Milliarde geschätzt, und laut Forbes hat es Kyle Jenner mit ihrer Kosmetiklinie auch fast zur Milliardärin geschafft. Da wirken die Weihnachtsgeschenke auf der Liste der Familie beinahe schon sparsam.
So will Kourtney Kardashian ihren Freunden dieses Jahr eine Infrarot-Saunadecke für zuhause schenken, wie sie auf ihrer Lifestyle-Website "Poosh" verriet. "Jeder weiß, dass ich eine Sauna-Entgiftung als Teil meiner Selbstfürsorge-Routine liebe", schwärmt die 42-Jährige. 518 Dollar pro Decke blättert sie für das Geschenk hin. Ihre Mutter Kris Jenner ist etwas sparsamer. Sie verteilt dieses Jahr ein Geschenk im Wert von 500 Dollar – das sogar umweltbewusst ist.
Die Kardashians feiern Weihnachten sehr extravagant
"Was für eine tolle Art, die ganze Familie für den Anbau ihres eigenen Essens zu begeistern. Ich freue mich darauf, diesen nachhaltigen Gemüseanbau-Ständer meinen Freunden, meiner Familie und meinen Enkelkindern zu schenken", so die 66-Jährige. Auch ihre Tochter Khloe Kardashian scheint Nachhaltigkeit für sich entdeckt zu haben: Sie verschenkt einen Tischkompost in weiß für stolze 499 Dollar.

Kendall Jenner geizt beim Weihnachtsgeschenk etwas mehr: Ihre Gewichtsdecke kostet nur 179 Dollar. "Sie hilft mir bei Nervosität und lässt mich ruhiger werden", schwärmt das Model. Und Kim Kardashian will ihre Freunde an Weihnachten zum Sport bewegen – mit dem sparsamsten Geschenk von allen: Von ihr gibt's ein Springseil mit integriertem Tracking-Device im wert von 80 Dollar.
Früher inszenierte sich die Reality-TV-Familie regelmäßig in aufwändig produzierten Fotoshootings für ihre Weihnachtskarte und feierten in großer Runde ein extravagantes Weihnachtsfest. Die Party mussten sie im vergangenen Jahr erstmals aufgrund der Coronakrise absagen, feierten nur im engsten Kreis. Was die Geschenke angeht, fuhren sie allerdings nicht zurück: Von Prada-Handtaschen bis zu 1000-Dollar-Sneakern war alles dabei.