Schaufensterpuppe

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Taliban köpfen weibliche Schaufensterpuppen

Video aus Afghanistan Erschreckende Aufnahmen zeigen: Taliban köpfen weibliche Schaufensterpuppen

Sehen Sie im Video: Skurrile Aufnahmen zeigen – Taliban köpfen weibliche Schaufensterpuppen.






Erschreckende Aufnahmen aus Afghanistan: 


Videos, die sich rasant in den sozialen Netzwerken verbreiten, zeigen, wie Taliban Schaufensterpuppen die Köpfe abtrennen. 


Vermutlich spielen sich die Szenen in der Provinz Herat ab. 


Die Männer haben hörbar Spaß bei ihrer Tätigkeit. 


Nach und nach sägen sie allen Schaufensterpuppen die Köpfe ab. 


Ursprünglich sollten die Puppen komplett aus den Schaufenstern verschwinden. 


Doch die Verkäufer protestierten. 


Es folgt das Köpfen der Schaufensterpuppen. 


Den Taliban zufolge handelt es sich bei den weiblichen Puppen um eine Götzendarstellung. 


Götze ist eine abwertende Bezeichnung für einen Gott, der der eigenen Religion fremd ist. 


Die Schaufensterpuppen seien somit unislamische Götzenbilder, die beseitigt werden müssen. 


In Afghanistan werden die Frauenrechte immer weiter eingeschränkt. 


Seit vergangener Woche dürfen Frauen ohne männliche Begleitung nicht mehr weiter als 70 Kilometer reisen.  


Viele weiterführende Schulen für Mädchen sind geschlossen. 


Die Machtübernahme der Islamisten hat dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen aus Afghanistan fliehen. 



Montreal: Ein Restaurant stellt Schaufensterpuppen hin, um den Mindestabstand der Kunden einzuhalten.

Puppen statt Plexiglas Geniale Idee, um Mindestabstand zu wahren: Restaurant öffnet mit ungewöhnlichen Gästen

Sehen Sie im Video: Montrealer Restaurant setzt Puppen statt Plexiglasscheiben ein, um für den Mindestabstand der Kunden zu sorgen.


Wer sich ins Montrealer Restaurant "Le Monarque" hinsetzt, wird bestimmt zweimal um sich schauen müssen.


Denn viele Gästen bewegen sich gar nicht – und sind zwar aus Kunststoff.


Als Abstandsmaßnahme setzt Besitzer und Koch Jérémie Bastien Puppen an Tische, damit sich die Kunden nicht näherkommen können.


"Wir wollten den Kunden mehr Platz geben. Wir wollten keine Tische entfernen oder Plexiglasscheiben aufstellen. So können wir den Raum ein wenig dekorieren, um eine Atmosphäre zu schaffen. Wenn der Raum also von unseren Kunden bewohnt wird, füllen die Puppen die Lücken, so dass sie das Dekor optisch angleichen." – Bastien


"Es ist eine wunderbare Idee, um die Tische zu trennen und die Atmosphäre angesichts der aktuellen Situation viel angenehmer zu gestalten." – Nassim Habashi, Kunde


Einen weiteren Zweck erfüllen die Mannequins auch: Sie tragen Designer-Klamotten, die man künftig bei einer Versteigerung erwerben kann.


"Wir wollten eine stilvolle Installation der Spitzenklasse schaffen, weil sich zwei Universen treffen, Mode und Gastronomie. Ich denke, das sind zwei Welten, die immer verbunden waren." – Philippe Dubuc, Stylist, Sarah Pacini Mode


Chef Bastien sagt, die Partnerschaft sei für beide Seiten "sehr vorteilhaft" gewesen. Er betont jedoch, dass es um mehr als nur "den Raum verschönern" geht.


Er wolle den Menschen helfen, die wegen der Pandemie gelitten haben.


Die Gewinne der Auktion werden an lokale Wohltätigkeitsorganisationen gespendet.