Kate und William verlobten sich 2010 auf einer Safari in Kenia. Zu diesem Anlass wurden auch offizielle Bilder des Paares aufgenommen und der Öffentlichkeit gezeigt. Zu sehen sind Kate in einem königsblauen Wickelkleid mit großem Verlobungsring und William in einem dunklen Anzug mit lila Krawatte. Der Ring ist ein ganz besonderer: Es ist der Saphir-Verlobungsring von Prinzessin Diana.

Nun wurde Kate, die inzwischen Prinzessin von Wales ist, auf genau diese Bilder angesprochen. In einem Clip, der auf TikTok zu sehen ist, erzählt sie auch, wie ihre drei Kinder George, Charlotte und Louis reagiert haben. Die haben nämlich beim Anblick der Bilder gesagt: "Mama, du siehst so jung aus". Aber auch Kate und William müssen inzwischen lachen, wenn sie sich die Fotos anschauen, zitiert das Magazin "US Weekly".
Die beiden sind gerade auf ihren ersten royalen Terminen nach dem Tod von Queen Elizabeth II. in den walisischen Städten Anglesey und Swansea. Dort hatten sich zahlreiche Gratulantinnen und Gratulanten versammelt und Kate war gerade in Stimmung, ein bisschen mit den Anwesenden zu plaudern.
Prinzessin Kate und William nehmen Termine in Wales wahr
Auf TikTok finden sich unter dem Clip zahlreiche Kommentare. "Wie wundervoll sie ist" oder "Ich wäre auch so gerne dabei gewesen". Einige vergleichen sie sogar mit Prinzessin Diana.
Kate und William lernten sich bei ihrem Studium an der Universität in St. Andrews kennen. William wurde damals zum "begehrtesten Single des Landes" gewählt, wie unter anderem der "Spiegel" berichtete. Durch William waren damals sogar die Wohnungspreise in St. Andrews in die Höhe geschnellt: Vor allem junge Studentinnen wollten in seiner Nähe wohnen. Kate war Mitbewohnerin in seiner WG und hat ihn dazu überredet, weiterhin in der schottischen Kleinstadt zu studieren.
Von der späteren Liebesgeschichte war zuerst nichts zu ahnen: "Zwischen Kate und William spielt sich nichts Romantisches ab, denn sie hat einen Freund", zitierte "Spiegel Online" damals die britischen Medien.
Quelle: "US Weekly", TikTok, Spiegel Online von 2002 .