"Du bist, was du isst" heißt ein gängiges Sprichwort. Und gerade für Sportler lässt sich hinzufügen: Du bist so fit, wie du isst. Denn die richtige Ernährung kann Einfluss auf die Leistung und die Regenerationsfähigkeit haben. Sport hilft uns, abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen, dabei sollte es dem Körper nicht an Vitaminen und Nährstoffen mangeln. Für Menschen, die durch Sport abnehmen wollen, gilt das in besonderem Maße. Denn auch als Freizeitsportler kann man über die Ernährung den eigenen Körper fit halten und im besten Fall sogar das Training optimieren.
Doch was ist eigentlich Freizeitsport? "Eine genaue Definition gibt es da nicht", sagt Ernährungsexperte Hans Braun von der Deutschen Sporthochschule in Köln. "Aber bei etwa drei intensiveren Sporteinheiten die Woche kann man noch von Freizeitsport sprechen." Dazu gehört übrigens nicht das Fahrradfahren zur Arbeit oder der abendliche Spaziergang durch den Park, denn diese Bewegungseinheiten sind im besten Fall Teil der normalen körperlichen Aktivität. "Unser Körper ist von vornherein für Bewegung ausgelegt", sagt Braun. Zusätzliche Bewegung außerhalb des Alltags fordert unseren Körper und kann dazu führen, dass wir unsere Leistung verbessern.
Gut zu wissen also, dass sich die eigene Fitness auch über die Ernährung beeinflussen lässt. Um Erfolge zu sehen, sollte man sich jedoch mit der eigenen Ernährung und den Essensgewohnheiten beschäftigen. "Es ist wichtig, dass die Menschen sich mit dem Thema Essen und Ernährung auseinandersetzen", sagt der Ernährungsexperte. Also los geht’s: In unserer Bildergalerie findet ihr zehn Tipps rund um das Thema Ernährung und Freizeitsport.