Die Beratungen seien "sehr nützlich und konstruktiv" gewesen. Es sei aber noch "viel Arbeit in Washington und Moskau" nötig, um eine Einigung zu erzielen. "Wir konnten uns in einigen Punkten einigen (...), andere Punkte wurden kritisiert", sagte Uschakow. Beide Seiten hätten ihre Bereitschaft bekundet, "ihre Bemühungen fortzusetzen".
An dem Treffen in Kreml hatte neben Witkoff auch der Schwiegersohn und Berater von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, teilgenommen. Am Verhandlungstisch saß zudem auf russischer Seite neben Uschakow ein weiterer Kreml-Berater, Kirill Dmitrijew.
Am Wochenende hatte Witkoff bereits mit dem ukrainischen Chefunterhändler Rustem Umerow im US-Bundesstaat Florida über den US-Plan beraten. Die Ukraine und ihre europäischen Partner hatten kritisiert, dass in dem ursprünglichen US-Entwurf zu viele Maximalforderungen Russlands berücksichtigt worden seien. Daraufhin wurde eine überarbeitete Version des Plans erarbeitet.