Boris Pistorius

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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius

Bundesverteidigungsminister Pistorius: In Drohnendebatte "kühlen Kopf bewahren"

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat Besonnenheit im Umgang mit der gestiegenen Drohnengefahr angemahnt. "Wir sollten in dieser Debatte einen kühlen Kopf bewahren", sagte Pistorius am Donnerstag in einem Pressestatement im Bundestag. "Wir sollten uns hüten, hier ein Szenario aufzubauen, das den Menschen mehr Angst macht als unbedingt nötig." Der Minister betonte mit Blick auf Russlands Präsident Wladimir Putin: "Wenn wir in Deutschland in Angst oder Hysterie verfallen sollten, freut das nur Einen und der sitzt im Kreml."
Bundeswehr-Rekruten

Merz zweifelt an Wehrdienst-Erfolg und fordert Dienstjahr - Kritik von SPD

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Zweifel an der erhofften Wirkung des auf Freiwilligkeit beruhenden Wehrdienstmodells von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) geäußert. "Ich vermute, es wird bei Freiwilligkeit allein nicht bleiben", sagte Merz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga". Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zeigte sich hingegen optimistisch, was den anvisierten Personalaufwuchs der Bundeswehr angeht. Aus der SPD-Zentrale kam Kritik am Kanzler.
Minister Pistorius

Pistorius will Nationalen Sicherheitsrat mit Drohnen-Vorfällen befassen

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will den Nationalen Sicherheitsrat als zentralen Ort im Anti-Drohnen-Kampf etablieren. "Wir brauchen ein 24/7- und 360-Grad-Lagebild über alles, was passiert", sagte Pistorius im Podcast "Table.Today" vom Montag. "Das ist eine Situation, in der man den Nationalen Sicherheitsrat damit befassen kann."