
Ein Hubschrauber der isländischen Küstenwache fliegt über dem Feuerstrom. Der Geophysiker Benedikt Ofeigsson von der isländischen Wetterbehörde sagte örtlichen Medienberichten zufolge, die Eruption sei am Sundhnjúka-Krater lokalisiert worden. Derzeit sei es schwer zu sagen, ob Infrastruktur oder der Ort Grindavík in Gefahr seien. Islands Präsident Gudni Jóhannesson schrieb auf Facebook, es sei noch unklar, welchen Schaden der Ausbruch anrichten könnte. Der Bürgermeister von Grindavík, Fannar Jónasson, erklärte, er sei vom Zeitpunkt des Ausbruchs etwas überrascht gewesen, da sich die Erdbeben in den letzten Tagen etwas beruhigt hätten
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