"Ein Stein steht für einen Menschen, der sich für das Völkerrecht einsetzt", erklärt die 15-Jährige Mascha Hake (15). Die Heidelberger Gruppe "Aktion-Völkerrecht" organisiert ihre Aktion auf globaler Ebene. "Menschen aus Japan, Indien und Puerto Rico haben uns ihre Steine zugeschickt", sagt eine andere Schülerin aus Heidelberg.
Eine Mauer aus 59.000 Holzklötzchen schlängelt sich über den Dag-Hammarskjöld-Platz vor dem UN-Hauptsitz in New York. Gemeinsam bilden die Bausteine ein Mahnmal, das von Heidelberger Schülern erdacht und von Jugendlichen aus aller Welt am Rande der UN-Konferenz zur Überarbeitung des Atomwaffensperrvertrags errichtet wurde. Die ständig wachsende Mauer soll ihrer Forderung nach Einhaltung des Völkerrechts und vollständiger Abrüstung aller Atomwaffen Ausdruck verleihen.
"Ein Stein steht für einen Menschen, der sich für das Völkerrecht einsetzt", erklärt die 15-Jährige Mascha Hake (15). Die Heidelberger Gruppe "Aktion-Völkerrecht" organisiert ihre Aktion auf globaler Ebene. "Menschen aus Japan, Indien und Puerto Rico haben uns ihre Steine zugeschickt", sagt eine andere Schülerin aus Heidelberg.