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S. M. Steinitz: Emanzitiert Ein Jahr #metoo-Kampagne: Endlich sprechen auch Männer über Belästigung

Männer, die belästigt werden, sehen sich oftmals nicht als Opfer
Männer, die belästigt werden, sehen sich oftmals nicht als Opfer
© Joshua Lott / AFP
Was wir nicht vergessen dürfen: Sexualisierte Belästigung oder Gewalt ist eine Form des Machtmissbrauchs. Das zeigt sich besonders deutlich, wenn die Rollen umgekehrt – wenn also Männer von Frauen bedrängt, gedemütigt oder beleidigt werden. Vier Betroffene teilen ihre Erfahrungen.
Nein, als Opfer wollen sie sich nicht sehen. Die Männer, die mir in den vergangenen Monaten schilderten, wie sie irgendwann in ihrem Leben von Frauen begrapscht, beleidigt, gedemütigt wurden, sagen das unisono. "Weil", wie einer meiner Gesprächspartner betonte, "bei einem übergriffigen Mann immer die theoretische Möglichkeit der physischen Gewalt mitschwingt."
Und trotzdem. Irgendwo sitzt da ein Stachel, der im Zuge der #metoo-Debatte wieder sticht. Weil es eben nicht egal war, was diese Frauen gesagt oder getan hatten. Weil es für Männer immer noch zu wenige Möglichkeiten gibt, eine erlittene Kränkung oder Verletzung zu teilen, ohne sich Spott oder zumindest hochgezogene Augenbrauen einzuhandeln – von Männern und Frauen gleichermaßen. Und das Argument stets das Gleiche ist: Hab' dich nicht so, Frauen passiert viel Ärgeres. Aber macht das im Einzelfall einen Unterschied?
#metoo ist – dank des technischen Fortschritts und der Globalisierung – die breiteste Diskussion über sexualisierte Gewalt in der Geschichte der Menschheit. Die Debatte überschreitet sämtliche etablierten Grenzen – von Ländern, Klassen, Religionen, politischen Lagern. #metoo gibt jedem eine Stimme. Das Motto: Jede Geschichte zählt.
Warum ich zum Ein-Jahres-Jubiläum der globalen Kampagne ausgerechnet vier Männer unkommentiert von ihren Erfahrungen berichten lasse, liegt an der Essenz von #metoo: Alles, was wir unter diesem Hashtag zusammenfassen, ist in seinem Kern eine über Jahrtausende etablierte Form des Machtmissbrauchs, eine strukturelle Maßnahme, die hierarchische Ordnungen erstellen oder erhalten soll. Das Hinterfragen und Aufbrechen von Machtstrukturen sollte deshalb auch das eigentliche Thema der #metoo-Debatte sein.
Bei aufwühlenden Schilderungen sexualisierter Gewalt gegen Frauen gerät dieser Kern oft in den Hintergrund. Drehen wir jedoch die "klassische" Rollenverteilung bei sexualisierter Belästigung einmal um, wird er deutlicher.
Ich lasse die Schilderungen meiner Gesprächspartner ebenso wie ihre Gedanken zu #metoo bewusst unkommentiert. Aus den zahlreichen Erfahrungsberichten, die ich im Zuge der Recherchen für diese Kolumne hörte, wählte ich auch bewusst keine schockierenden Verbrechen aus – sondern vier Erfahrungen, wie sie Menschen rund um den Globus jeden Tag machen und die bis zu #metoo nicht als erzählenswert galten.

"Sie redeten über meine Figur statt über meine Arbeit."

Adrian F.*, 27, Student aus Tübingen
Ich studiere im letzten Semester. Nebenher habe ich immer gejobbt, in einer Discothek und in einem Bioladen im Verkauf. Ich bin vom Typ her das, was man gemeinhin einen "Südländer" nennt – ich habe dunkle Haare und trainiere viel, achte auf meinen Körper und mein Äußeres. Wenn ich im Rahmen meines Studiums vor anderen sprechen musste, wurde ich ständig darauf reduziert. "Wow, echt heiß", hieß es dann mittendrin, und niemand dachte sich etwas dabei.
Ich erinnere mich besonders gut an eine Präsentation zum Thema Redekompetenz. Ich hatte tagelang daran gearbeitet und war neugierig auf die Feedbackrunde, denn konstruktive Kritik ist mir wichtig. Doch die Frauen im Seminar redeten den Großteil der der Zeit nur über mein Aussehen. Da dachte ich: Ich habe diese Präsi Tage lang vorbereitet, und das ist das einzige, was euch beschäftigt?
Natürlich sind Komplimente etwas Tolles, aber ich frage mich, ob das in so einer Situation wirklich sein muss. Und wie die Leute wohl reagiert hätten, wenn ich eine Frau wäre. Wahrscheinlich fällt ihnen das nicht mal auf. Die paar männlichen Seminarteilnehmer haben sich danach ein bisschen über mich lustig gemacht, weil sie merkten, dass die Situation irgendwie seltsam war. 
Ich kann solche Dinge eigentlich nicht als "verletzend" einordnen, weil das ja bei einem Mann nicht gilt, wenn man vordergründige Komplimente für sein Aussehen bekommt. Und wenn etwas gesellschaftlich akzeptiert ist, wird es für einen persönlich dann eben auch akzeptabler. Drunter brodelt dennoch die Frage: Ist das wirklich okay? Als Barkeeper von alkoholisierten Frauen an den Hintern gefasst zu werden, gilt als völlig normal. Und dieses seltsam konnotierte Bild vom "trainierten, gutaussehenden Südländer, der perfekt deutsch spricht" – das wird nie als etwas Negatives gesehen, obwohl hier Dinge auf mich projiziert werden, die mit mir als Person nichts zu tun haben. Auch das ist Objektifizierung.

"Sie versuchte, mir ihre Zunge in den Hals zu stecken. Ihre Begleiter lachten."

Marcus Franz, 56, Arzt und ehemaliger Parlamentsabgeordneter aus Wien
Männer geraten immer wieder in blöde Situationen. Rangeleien mit Betrunkenen, aggressive Anmache von anderen Männern, auf- und zudringliche Damen – ich habe alles schon erlebt und schon lange aufgehört, solche Übergriffe zu zählen. Aber an eine Episode aus den Achtziger Jahren erinnere ich mich noch lebhaft.
Es war zu später Stunde in einer Bar irgendwo in Österreich. Da stand sie mit ein paar Typen – eine damals sehr bekannte Popsängerin, eine beeindruckende Gestalt mit lautem Organ. Die rechte Hand hielt den Spritzwein, mit der Linken griff sie mir erst auf den Hintern, dann zog sie mich mit einem gröhlenden "Kumm her, Burli!" zu sich – die nahm mich regelrecht in den Schwitzkasten! – und tönte: "Bist ein fescher Bursch’!" Ihre Begleiter lachten wohlwollend, die waren das ganz offensichtlich von ihr gewöhnt. Ich versteifte mich, ein eingefrorenes Lächeln im Gesicht. Dann versuchte sie mir noch ihre Zunge in den Mund zu stecken und tönte: "Stell di ned so an, wir geh’n rauf zu mir." Ich wand mich heraus, stammelte etwas in der Art von: "Später, wir wollen erst noch ein Bier trinken." Nach ein paar Minuten schützte ich einen Toilettengang vor und türmte mit meinem Kumpel durch den Service-Ausgang.
War ich schockiert? Eher irritiert. Diese Frau war so selbstverständlich aufdringlich, zeigte eine fröhliche Überschwänglichkeit, die man nur als Kompliment auffassen konnte – oder durfte? Sie war ja zu der Zeit am Zenith ihrer Karriere. All das geschah in einer lockeren Atmosphäre, "Haha, stell di ned so an" – na, dann stellt man sich eben nicht so an. Ich habe später von jungen Musikern gehört, die durch das Verhalten dieser Frau regelrecht aus der Musikszene vertrieben wurden, weil sie nach solchen Übergriffen dem Spott ihrer Kollegen ausgesetzt waren. Aber so ist halt die Welt.
Ich selbst finde, dass ich durch solche Erlebnisse keinen Schaden genommen habe. Ich rede in letzter Zeit mit Freunden öfter über Erfahrungen mit aufdringlichen Frauen. Viele haben sowas schon erlebt. Wir sind uns aber am Ende immer einig, dass das alles wahnsinnig komisch war und lachen eine Runde.
Hätte ein männlicher Popsänger eine junge Frau auf diese Art begrapscht, fände ich das absolut inakzeptabel. Auch als Vorgesetzter, oder wenn eine Frau in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis zu einem Mann steht, darf man sich so etwas nie herausnehmen. Das ist ein Zeichen von Impotenz, finde ich. Erbärmlich.
Ich habe mit in meiner Zeit als konservativer Politiker den Ruf eingehandelt, Grapschen okay zu finden. "Po-Franz" nannten sie mich. Das ist Blödsinn, ich klopfe nur gerne freche Sprüche, vor allem in Interviews und auf Twitter. Tatsächlich habe ich einen sehr strengen Codex im Umgang mit Frauen. Früher, da war ich flott unterwegs. Aber auch damals habe ich immer geschaut, welche Signale Frauen aussenden. Ein Griff auf den Po? Das kann sich schon mal  an der Bar ergeben, aber dazu brauchst du viel Erfahrung und ein gutes Gespür fürs erotische Spiel. Seit 12 Jahren bin ich absolut treu, ich nehme die Ehe sehr ernst und würde sie niemals aufs Spiel setzen. Da kann sich so mancher linker Held der Revolution eine Scheibe bei mir abschneiden.
Die #metoo-Debattehalte ich trotzdem für überzogen und hysterisch. Dieses Mischmasch aus Vorwürfen, Übertreibungen, sicher auch Falschbeschuldigungen und dann wieder echten, dramatischen Fällen – da kennt sich doch keiner mehr aus. Was mich ebenfalls stört, ist die völlige Abwesenheit von Frauen als berechnende Personen, die Sexualität zu ihrem Vorteil einsetzen. Für die "Sache" tut man so, als ob es das nicht gäbe, dabei wissen wir doch alle, dass genügend Frauen sich nach oben schlafen oder ganz andere Dinge anstellen. Ich hatte eine Kollegin, die kam überraschend zu Besuch. Sie wollte unbedingt mit mir ins Bett. Erst danach erzählte sie, sie habe eine Liste von potenziellen Vätern für ein Kind erstellt, und ich sei unter den Top drei. Die hat diese Typen ernsthaft alle abgegrast – und auch alle ins Bett bekommen! Ich habe sie dann aus den Augen verloren, also gehe ich davon aus, dass sie von mir nicht schwanger wurde. Sonst müsste ich jetzt Kindesunterhalt zahlen. Reden wir doch mal über solche Dinge! Erst dann ist #metoo wirklich eine gerechte Debatte.

"Ich musste nackt vor zwei Frauen Kniebeugen machen"

Alexander S.*, 38 Jahre, IT-Experte aus Würzburg
In meiner Familie war Gleichberechtigung selbstverständlich, würde ich sagen. Meine Eltern hatten zwar eine klassische Rollenverteilung – Vater hat das Geld verdient, Mutter war Hausfrau –, dennoch war sie das Familienoberhaupt. Meine Musterung zum damals verpflichtenden Wehrdienst war das erste Mal, dass ich eine Ungleichbehandlung erlebte. Und es hat mich geprägt.
Ich wurde reingerufen, da saß eine ältere Ärztin mit einer Sprechstundenhilfe oder Assistentin und wies mich an, mich erst mal auszuziehen. Die körperliche Untersuchung – Skelettbetrachtung, Füße ansehen, "Husten Sie mal" – war sehr sachlich, mit Betonung auf "Sache". Ich weiß gar nicht, der wievielte ich an diesem Tag war, den diese Ärztin da abgearbeitet hat. Ich hatte das Gefühl, wie ein seelenloser Gegenstand betastet, rumgedreht und besprochen zu werden. Dann sollte ich, immer noch nackt, Kniebeugen und Liegestütze machen, danach wurde mein Puls gemessen. Anziehen durfte ich mich danach aber nicht, sondern musste, immer noch nackt vor den zwei Frauen stehend, Fragen beantworten. "Treiben Sie Sport? Hatten Sie schon mal Operationen? Wie sieht’s mit chronischen Krankheiten aus?" Als das abgehakt war, sollte ich mich rasch anziehen und raus – der Nächste.
Ich stand auf der Straße und wusste erst gar nicht, was da eigentlich gelaufen ist. Wenn ich davon in meiner Familie und im Freundeskreis anfing, reagierten die Leute entweder verständnislos oder amüsiert, also habe ich es schnell wieder gelassen. Unter uns Klassenkameraden wurde das Thema Musterung nur mittels cooler Sprüche und Feixen abgehandelt. Darüber, was wir wirklich empfanden, redeten wir nicht. Die meisten ließen die Wehrpflicht einfach über sich ergehen. Was hätte man auch tun sollen? Sich weigern und für fünf Jahre in den Knast gehen?
Ich habe mich in Diskussionen dann eher auf die Ungerechtigkeit der Wehrpflicht für Männer beschränkt. Ich habe niemandem erzählt, wie demütigend ich diesen ganzen Musterungsprozess fand. Dennoch würde ich das Erlebnis rückblickend nicht als traumatisierend beschreiben – eher als prägend.
 Ich hinterfrage seit meiner Erfahrung feministische Narrative und empfinde da ein Ungleichgewicht. Um Probleme von Frauen wird ein Mordswind gemacht, aber die der Männer werden zur Seite gewischt. Wir können immer noch nicht über solche Dinge reden, ohne verlacht zu werden – besonders von anderen Männern. Wenn Feministinnen sich heute über "Objektifizierung" und "strukturellen Sexismus" aufregen, kann ich das nicht ernst nehmen. Im Vergleich zum System Wehrpflicht, die es ja in vielen Ländern noch gibt, finde ich das lächerlich. Natürlich ist es schlimm, wenn eine Frau genötigt wird. Aber das ist dann eine Straftat durch einen Einzelnen. Die Wehrpflicht dagegen ist eine staatlich verordnete Ungleichbehandlung. Das, was mir geschehen ist, einschließlich der mir gestohlenen Lebenszeit beim Bund – das empfinde ich als strukturellen Sexismus! Das ist eine systematische Ungleichbehandlung, die lebenslange Folgen haben kann. Darüber gibt’s aber im Rahmen der #metoo-Debatte überhaupt keine Diskussion. Oh, du fühlst dich durch ein Werbeplakat objektifiziert? Mag sein, aber dir wird dadurch keine Lebenszeit geklaut und du musst auch nicht nackt vor zwei Männern stehen, die dich abmessen wie ein Stück Vieh.
Ich habe es überlebt.

 Ich will auch kein Mitleid. Mir würde genügen, etwas Empathie zu erfahren, nur ein wenig menschliches Mitgefühl, auf gesellschaftlicher Ebene. Dass diese Ungerechtigkeit  zumindest anerkannt wird. Auch, nachdem die Wehrpflicht gefallen ist.
Ich würde mich nicht als Männerrechtler bezeichnen. Aber ich kann keine Empathie für diese "Hashtagfeministinnen" empfinden, die nur sich selber sehen und die Gesellschaft in ein "wir" und "ihr" spalten, mit dem weißen, heterosexuellen Mann als Feindbild. Sobald ich solche "feministischen Warnsignale" bei einer Frau wahrnehme, gehe ich auf Abstand und bleibe unverbindlich. Ich finde eigentlich traurig, dass ich mich nicht mehr unvoreingenommen auf Frauen einlassen kann. Das Spielerische, Unbefangene bleibt auf der Strecke. Das hat der Feminismus für mich kaputt gemacht. Jener Feminismus, den ich ab dem Tag skeptisch betrachtete, als ich nackt vor zwei fremden Frauen Kniebeugen machen musste und niemand etwas dabei fand.

"Sie sagte zu mir: ,Du bist ja nur untervögelt'."

Dorin Popa, 57, Türsteher aus München
Ich arbeitete früher als Journalist und Filmkritiker. Da stand ich also auf einer Premierenfeier in einer Runde von Leuten, eine deutsche  Schauspielerin war dabei und führte das große Wort. Mitten in unserer lebhaften Fachdiskussion wandte sie sich an mich und erklärte laut: "Du verreißt Filme ja auch nur, weil du untervögelt bist."
Einige Umstehende lachten, andere schluckten schwer. Ich nahm es nach außen hin lässig. Aber natürlich war es verletzend. Ich dachte dann bei mir: 'Naja, wer austeilt, muss auch einstecken können, und vielleicht hat sie meine Filmkritik verletzt.' Ich habe es also irgendwie gerechtfertigt. Rückblickend würde ich vermuten, dass diese Schauspielerin einen auf "harter Kerl" machen wollte und sich dabei einer gesellschaftlich bewährten Strategie bedient hat. Der Spruch ist ja ein richtiggehender Killersatz, weil du nicht wirklich etwas darauf erwidern kannst. Was hätte ich denn sagen sollen? Dass sie mich ja nicht kennt und deshalb nicht weiß, dass Sex mich im Gegenteil draufgängerischer und damit "böser" macht? Egal, was du sagst, es klingt nach Verteidigung, und du hast bereits verloren.
War das sexuelle Belästigung? Hätte ein Mann so etwas zu einer Frau gesagt, würde ich mit einem klaren "Ja" antworten. Umgekehrt will ich es eigentlich nicht so sehen. Das liegt vielleicht an der veränderten Konnotation. Weil bei einem Mann, der so etwas sagt, ja immer die theoretische Möglichkeit der physischen Gewalt mitschwingt. Nein, ich finde, es ist immer schlimmer, wenn eine Frau so etwas gesagt bekommt. Verletzend war es trotzdem.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis stets den Eindruck, ich sei der einzige Mann, der belästigte oder vergewaltigte Frauen kennt und das auch ernst nimmt. Ich erlebe bei Männern, dass Sexualität auch im 21. Jahrhundert als Besitzstandswahrung empfunden wird. Dass sich Männer Freiheiten nehmen, die sie Frauen nie einräumen würden. Die #metoo-Debatte zeigt, wie tief überkommene Geschlechterrollen noch in unserer Gesellschaft verwurzelt sind und selbst bei modernen Eltern vorbei transportiert werden – im Fußballverein, in der Schule, im Freundeskreis. Männer reden mit- und übereinander ständig auf eine ruppige Art. Das Problem ist nicht nur, wie wir Frauen behandeln, sondern wie wir auch über sie, über uns, über Sexualität an sich reden. Es herrscht eine gewaltige Verrohung und Abstumpfung. Ich glaube, dass viele Männer gar nicht mitbekommen, wenn sie jemanden sexuell belästigen oder sogar vergewaltigen. Das ist das eigentliche Problem.
* Namen von der Redaktion verändert
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