Blitzschlag

Artikel zu: Blitzschlag

Waldbrand in Frankreich

Forscher: 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag

Rund 320 Millionen Bäume sterben jährlich weltweit durch Blitzschlag. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Technischen Universität München nach Angaben vom Dienstag anhand von Modellrechnungen. Es geht nur um die direkten Folgen durch Blitzeinschläge. Baumverluste durch von Blitzen verursachte Brände wurden nicht erfasst.
Blitzeinschlag

Unwetter in USA "Surreale Erfahrung": Blitz schlägt in parkendes Auto ein

Sehen Sie im Video: Funken fliegen über den Parkplatz – Blitzschlag trifft parkendes Auto.


Funken und Rauch über dem Parkplatz eines Motorsportgeschäfts in North Carolina, USA. 


Mitarbeiter sind gerade dabei Rennwagen für die Saisoneröffnung in Daytona vorzubereiten, als ein Blitz auf dem Parkplatz einschlägt.  


Die Überwachungskameras halten diesen spektakulären Moment fest.  


Der Blitz erwischt einen geparkten Truck. Sogar der Scheinwerfer des Lastwagens wird dadurch angeschaltet. 


„Das war etwas, was noch nie jemand von uns auf diese Weise schon einmal gesehen oder erlebt hat. Es war eine ziemlich surreale Erfahrung, mitzuerleben, wie der Blitzschlag die Werkstatt erleuchtet.“ – Mitarbeiter bei JR Motorsports, Mike Campbell 


Trotz des heftigen Blitzes wurde der Truck kaum beschädigt. Niemand wurde bei dem Vorfall verletzt.  
Video: Kuba: Brand im Treibstofflager unter Kontrolle

Video Kuba: Brand im Treibstofflager unter Kontrolle

STORY: Es sind Bilder der Verwüstung, die die kubanische Regierung am Mittwoch veröffentlicht hat. Nach dem Großbrand in einem Treibstofflager in Matanzas rund 100 Kilometer östlich von der Hauptstadt Havanna entfernt, wird jetzt das Ausmaß der Katastrophe deutlich. Die Feuerwehr teilte mit, dass das Feuer noch nicht völlig gelöscht sei, aber unter Kontrolle. Der Brand war offiziellen Angaben zufolge etwa eine Woche zuvor durch einen Blitzschlag ausgelöst worden. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, rund 120 wurden verletzt. 14 Feuerwehrleute werden noch immer vermisst. Bis die Flammen endgültig gelöscht sind, werden den Angaben der Feuerwehr zufolge noch einige Tage vergehen. Die Tanks enthielten kubanisches Rohöl und importiertes Schweröl, das vor allem zur Stromerzeugung verwendet wurde. Der Brand hat damit wichtige Energiereserven des sozialistischen Staats verschlungen. Da Kuba ohnehin unter einer schweren Wirtschaftskrise und großen Problemen bei der Energieversorgung leidet, wird nun befürchtet, dass sich die Krise weiter verschärfen könnte.