Bürogebäude

Luftiger Job: In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul putzt ein Mann die Fenster an einem Bürogebäude.

STORY: Ein Großbrand hat am Dienstag ein Hochhaus in der chinesischen Stadt Tianjin erfasst. Videoaufnahmen von Augenzeugen zeigte das Bürogebäude in dicken Rauch und Flammen eingehüllt. Brennende Gebäudeteile segeln durch die Luft. Das 26-stöckige Haus lodert wie eine Fackel. Die Feuerwehr von Tianjin schickte laut einer auf dem Messengerdienst Wechat veröffentlichten Erklärung mehr als 280 Feuerwehrleute und rund 60 Löschfahrzeuge zur Brandbekämpfung. Berichte über Opfer oder eingeschlossene Personen gab es zunächst nicht. Den auf den Videos angegeben Ort konnte die Nachrichtenagentur Reuters verifizieren, wann die Aufnahmen gemacht wurden, konnte jedoch nicht unabhängig bestätigt werden.

STORY: Brand in Moskau: In einem Bürogebäude im Südwesten der russischen Hauptstadt hat sich am Freitag ein Feuer auf einer Fläche von 1.000 Quadratmetern ausgebreitet. Das teilte das russische Katastrophenschutzministerium mit. Bilder vom Ort des Geschehens zeigten, dass sich das Feuer über einen der Haupteingänge des Grand Setun Plaza und mehrere Stockwerke erstreckte. Zunächst wurden keine Todesopfer gemeldet. Offiziellen Angaben zufolge befindet sich allerdings mindestens eine Person im Krankenhaus, rund 120 Menschen konnten aus dem Gebäude gerettet werden. Hinweise zur möglichen Brandursache gab es zunächst nicht.

In der Pandemie gehörte Google zu den ersten Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nahezu flächendeckend ins Homeoffice schickten. Jetzt kaufte das Unternehmen ein Bürogebäude in New York – für umgerechnet rund 1,8 Milliarden Euro

Sie ragen in allen deutschen Städten in den Himmel: Bürogebäude. Beton- und Glasfassaden, oft riesengroß, nicht unbedingt schön. Und dank Homeoffice stehen immer mehr von ihnen leer. Was nun?