Comicfigur

Artikel zu: Comicfigur

"Lustige Taschenbücher" – so erkennen Sie wertvolle Sammlerstücke

Ungeahnte Schätze im Bücherregal "Lustige Taschenbücher": Erstausgaben können ein kleines Vermögen wert sein

Sehen Sie im Video: "Lustige Taschenbücher" – Erstausgaben können ein kleines Vermögen wert sein.




Donald Duck und seine Freunde erfreuen Comic-Leser seit 90 Jahren. Seit 1967 gibt es die berühmten "Lustigen Taschenbücher" mit Micky Maus und der Entenfamilie Duck auf deutsch. Längst haben Sammler die klassischen Comic-Hefte für sich entdeckt. Donald Duck und seine Freunde erfreuen Comic-Leser seit 90 Jahren. 2004 erhielt Donald Duck sogar einen Stern auf dem Hollywood "Walk of Fame" und leistet dort seitdem Micky Maus Gesellschaft. Jeder hat sie wohl gelesen und viele haben Dutzende im Bücherregal: Seit 1967 gibt es die berühmten "Lustigen Taschenbücher" mit Micky Maus und der Entenfamilie Duck auf deutsch. Längst haben Sammler die klassischen Comic-Hefte für sich entdeckt. Ein neues Heft kostet zwischen vier und sechs Euro. Doch es sind die alten Schätze, auf die es Sammler abgesehen haben. Wer noch alte Ausgaben besitzt, sollte einmal einen Blick ins Impressum werfen. Denn Erstausgaben der Hefte sind richtig wertvoll. Eine deutsche Erstausgabe in gutem Zustand könnte zwischen 150 und 1000 Euro oder sogar mehr wert sein. Laut der Bewertungsplattform comicguide.de ist die Erstausgabe des Hefts „Der Kolumbusfalter“ von 1967 in perfekter Qualität, also ohne jeden Makel, bis zu 1500 Euro Wert. In schlechtem Zustand immer noch 100 bis 200 Euro. Aber Achtung: für Sammler sind alle weiteren Auflagen uninteressant, wer also eine alte Erstausgabe aus den 60er oder frühen 70er Jahren besitzt, hat möglicherweise einen kleinen Schatz unentdeckt im Regal stehen.
Trump als Thanos: Trump inszeniert sich als Marvel-Massenmörder und sorgt damit für Entsetzen

Trump als Thanos Trump inszeniert sich als Marvel-Massenmörder und sorgt damit für Entsetzen

Dieses kurze Wahlkampfvideo, das Donald Trumps Team auf Twitter postet, sorgt für mehr als nur Verwunderung. In dem 21-sekündigen Video ist Trumps Kopf über das Gesicht des Comic-Bösewichts Thanos montiert.
In der Marvel-Avengers-Reihe ist Thanos der Superschurke, der mit einem Schnipser die Hälfte aller Lebewesen des Universums auslöscht.
In Trumps Clip veschwinden an dieser Stelle eine Reihe demokratischer Spitzenpolitiker, darunter Nancy Pelosi und Jerold Nadler.
 Dazu schreibt Trumps Wahlkampfteam:
„Die Demokraten können ihr Schein-Amtsenthebungverfahren so weit treiben, wie sie wollen. Päsident Trump ist unvermeidbar.“
 In den Sozialen Medien löst das Video Unglauben bis Entsetzen aus. Der Erfinder der Thanos-Figur Jim Starlin schreibt auf Instagram:
„Diesem großen Dummkopf dabei zuzusehen, wie er meine Erfindung benutzt, um seinem kindischen Ego zu schmeicheln, hat sich für mich erst so angefühlt, als ob mir Gewalt angetan wurde. Dann wurde mir plötzlich klar, dass der Anführer meines Landes, also der Anführer der freien Welt, es gut findet, sich mit einem Massenmörder zu vergleichen. Wie krank ist das?“ 
Auch andere Nutzer sehen Parallelen zwischen dem US-Präsidenten und dem Marvel-Bösewicht Thanos. 
Tweet


Trump mit Thanos zu vergleichen, ergibt so viel Sinn: Denkt mal nach – Bösewicht -will die ganze Macht für sich allein – würde die halbe Welt umbringen, um seinen Weg durchzusetzen – würde seine Kinder von einer Klippe werfen, um das zu bekommen, was er will.


Ob Trumps Wahlkampfteam die Social-Media-Offensive bis zum Ende durchgedacht hat, bleibt fraglich. Dieser Nutzer verweist auf das brutale Schicksal, das dem Schurken im Avengers-Film „Endgame“ erwartet:  


Tweet
„Ich  glaube nicht, dass Trumps Team klar ist, dass Thanos in Runde 1 seinen Kopf verliert und in Runde 2 vaporisiert wird.“


Es ist nicht das erste Mal, dass Trumps Kopf auf zweifelhaften Fotomontagen landet.
Zuletzt sorgte dieses photogeshoppte Bild von Trumps Kopf auf der Boxerlegende Rocky für Wirbel.
Offenbar will Trumps Wahlkampfteam Trump als unverwüstlich bzw. unvermeidbar darstellen – ob nun als Boxerlegende oder wie in dem aktuellen Fall als bösen Massenmörder.