Eisbrecher

Friedrich Merz kommt mich einem "Eisbrecher" nach Washington D.C. – im Oval Office überreicht er Donald Trump die Geburtsurkunde seines Großvaters.

Eine Rettung aus der Luft war nicht möglich — bleibt nur noch der beschwerliche Weg über den Ozean. Tausende Kilometer muss ein Eisbrecher zurücklegen, um zur Casey-Station in der Antarktis zu gelangen. Dort braucht ein Forscher dringend Hilfe.

STORY: Die Aktien des Webhosters und Cloud-Anbieters I onos starteten am Mittwoch mit 18 Euro 40 und damit unter ihrem Ausgabepreis. Firmenchef Achim Weiß, der mit dem traditionellen Läuten der Börsenglocke den Handel eröffnete, gab sich dennoch zuversichtlich. Er sei sich sicher, dass der Preis langfristig das richtige Niveau erreichen werde. "Der Digitalisierungsdrang und Schub in der Wirtschaft ist groß. Der kleine Mittelstand und auch die mittelgroßen Unternehmen, die brauchen mehr Cloud, die brauchen mehr Digitalisierung, um im Wettbewerb standhalten zu können. Und da sind wir natürlich der geeignete Partner, mit der Leistungsfähigkeit, das zu erbringen." Ionos ist bislang der weltweit größte Börsengang 2023, wie die Experten der Beratungsfirma EY ausrechneten. Das Jahr habe allerdings schwach begonnen. Seit Anfang Januar hätten 77 Unternehmen gerade einmal 2,55 Milliarden Dollar eingesammelt. Ionos sieht sich als Marktführer in Europa beim Webhosting für kleinere und mittlere Firmen. Der Löwenanteil der Einnahmen stammt aus Abonnements. Der Umsatz , der 2021 bei 1,1 Milliarden Euro lag sollte im vergangenen Jahr um 15 bis 18 Prozent steigen.

STORY: Tausende Kilometer von ihrer Heimat entfernt hat der Krieg auch die Pläne dieser ukrainischen Wissenschaftler zerstört. Eigentlich waren sie mit der Crew eines ukrainischen Eisbrechers auf einer Forschungsreise in die Antarktis, zur ukrainischen Wernadski-Station. Im chilenischen Hafen Punta Arenas sollte die Noosfera eigentlich nur einen Zwischenstopp einlegen. Angesichts einer ungewissen Zukunft scheint nun allerdings ein längerfristiger Aufenthalt daraus zu werden. Kapitän Pavlo Panasyuk. "Es ist zu schwierig für die gesamte Besatzung, sie machen sich Sorgen und denken viel an ihre Familien. Sie versuchen, ihre Familien anzurufen, um zu fragen, wie es ihnen geht und ob sie in Sicherheit sind. Wir versuchen trotzdem, positiv zu bleiben." An Bord arbeiten Ukrainerinnen und Ukrainer mit Menschen anderer Nationalität zusammen. Berichten zufolge soll die Noosfera vorerst in Chile oder Argentinien vor Anker bleiben.

Drei Meter dicke massive Eisplatten kann die Arktika mit der Kraft von zwei Atomreaktoren aufbrechen. Zumindest in der Theorie. Bei der Erprobung stieß der Eisbrecher nur auf dünne Schollen, denn das Eismeer schmilzt ab.