Rutsche

Dieser waghalsige Wasserrutschen-Stunt geht derzeit in den sozialen Medien viral. Scheinbar furchtlos stürzt sich der Mann in die Tiefe – und wird Sekunden später spektakulär durch die Luft geschleudert. Das hat schmerzhafte Folgen.

Achtung, steil! Diese Aufnahmen sorgen für Aufregung im spanischen Estepona.


Sie führen zur Schließung einer 38 Meter langen Rutsche – nur einen Tag nach Inbetriebnahme.


Augenzeugenvideos zeigen: Menschen legen sich flach hin und beschleunigen dabei so stark, dass sie am Ende durch die Luft fliegen und sich verletzen.


Eine Frau teilt Bilder ihrer abgeschürften Ellenbogen auf Twitter.


Die Rutsche verbindet zwei Straßen und soll Fußgänger einen 10-minutiügen Umweg ersparen.


Doch mit einer Neigung zwischen 32 und 34 Grad sei die Konstruktion wohl zu gefährlich, meinen viele User.


In einer Stellungnahme nennt die Stadt die viralen Videos "Einzelfälle" und weist darauf hin, dass Nutzer der Rutsche die Sicherheitsvorschriften beachten sollen.


"Mehr als Eintausend Menschen sind gestern ordnungsgemäß gerutscht und es gab keinen Zwischenfall."


Trotzdem bleibt die Rutsche gesperrt. Eine weitere Prüfung der Konstruktion folgt.

Polizisten fanden ihn leblos im Becken: Ein Zehnjähriger starb auf einer Wasserrutsche im US-Staat Kansas. Erste Ermittlungsergebnisse geben Aufschluss darüber, wodurch der Junge zu Tode gekommen sein könnte.

Freizeitpark oder Einkaufszentrum? In einem Shopping-Tempel in Shanghai können die Kunden von der fünften Etage runterrutschen. Doch die riesige Rutsche ist angeblich nicht ungefährlich.