Ursachenforschung

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Spaziergängerin in Vigo im Nordwesten Spaniens am 28. April

Mega-Stromausfall: Spaniens Regierungschef bittet um Geduld bei Ursachenforschung

Auch zehn Tage nach dem massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel steht die Ursache nicht fest. Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez bat am Mittwoch in einer Parlamentssitzung um Geduld, die Ursachenforschung brauche Zeit. "756 Millionen Daten" müssten "minutiös" ausgewertet werden". Jedenfalls gebe es bislang "keinerlei Beweis" für die Vermutung, die Einspeisung von Wind- und Solarstrom ins Netz sei schuld, betonte er erneut. 
Stromleitungen

Umweltministerin: Ursachenforschung für Stromausfall in Spanien dauert noch Tage

Die Suche nach der Ursache für den massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel wird nach Angaben der spanischen Umweltministerin Sara Aeegesen noch Tage dauern. "Wir sprechen von vielen Tagen", sagte Aeegesen in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "El País". Die Untersuchungen liefen weiterhin in alle Richtungen, auch einen Cyberangriff schloss die Ministerin nicht aus.