Zwei Minuten lang lässt TV-Moderator Rahul Shivshankar seine Wut über den Ukraine-Krieg an seinem Gesprächspartner aus. Doch dieser ist der Falsche. Der hitzige Streit sorgt im Netz für Diskussionen und wird unglaubliche zehn Millionen Mal angeklickt.
Peinliche Verwechslung TV-Wirbel um Ukraine-Krieg: Indischer Moderator schreit den falschen Gast an – ganze zwei Minuten lang
Ukraine-Krieg: Indischer TV-Moderator schreit den falschen Gast an – und merkt es erst nach zwei Minuten
Sehen Sie im Video: Indischer TV-Moderator schreit den falschen Gast wegen Ukraine-Krieg an – ganze zwei Minuten lang.
Ein äußerst hitziger TV-Moment sorgt derzeit im Web für Furore. Der indische Moderator Rahul Shivshankar des britischen News Channels „Times Now" macht einen Gast zur Schnecke, doch der ist ein ganz anderer als von dem Moderator angenommen.
Aber der Reihe nach: Shivshankar schrie über zwei Minuten lang den Ukrainer Bohdan Nahaylo, Chefredakteur der Kiew Post, an, dass er in den Krieg ziehen solle.
Doch jemand hatte die Namen der beiden Interview-Gäste vertauscht.
Der indische Modertor hielt den ukrainischen Redakteur für den US-amerikanischen Außenpolitik-Experten Daniel McAdams.
Und dann wird es richtig laut.
Endlich schreitet der andere Interview-Gast ein:
Das Schreiduell ging im Netz viral. Über zehn Millionen Mal wurde der Ausschnitt der Sendung bereits auf Twitter angesehen.
Ein äußerst hitziger TV-Moment sorgt derzeit im Web für Furore. Der indische Moderator Rahul Shivshankar des britischen News Channels „Times Now" macht einen Gast zur Schnecke, doch der ist ein ganz anderer als von dem Moderator angenommen.
Aber der Reihe nach: Shivshankar schrie über zwei Minuten lang den Ukrainer Bohdan Nahaylo, Chefredakteur der Kiew Post, an, dass er in den Krieg ziehen solle.
Doch jemand hatte die Namen der beiden Interview-Gäste vertauscht.
Der indische Modertor hielt den ukrainischen Redakteur für den US-amerikanischen Außenpolitik-Experten Daniel McAdams.
Und dann wird es richtig laut.
Endlich schreitet der andere Interview-Gast ein:
Das Schreiduell ging im Netz viral. Über zehn Millionen Mal wurde der Ausschnitt der Sendung bereits auf Twitter angesehen.
