Leo Trotzki war lange Zeit den Schergen seines Erzfeinds Josef Stalin entkommen. Bis eines Tages ein Mann vor seiner Tür stand, der etwas unter seinem Mantel verbarg
Der Exilant hat an diesem warmen Spätsommertag gerade die Kaninchen im Innenhof seiner schwer bewachten Zuflucht in Mexiko-Stadt gefüttert, als ein Besucher ihn dringend sprechen will. Leo Trotzki kennt ihn nur flüchtig, als Frank Jacson und kanadischen Geschäftsmann. Aber dieser Jacson ist mit Trotzkis Mitarbeiterin Sylvia Ageloff liiert. Sie ist eine der wenigen, denen der Revolutionär noch vertraut.