Von Köln bis Berlin In diesen deutschen Städten stehen Sie am längsten im Stau

  • von Andrea Sommer
Autofahrer stehen auf dem Bremer Damm in Hannover im Stau.
Autofahrer stehen auf dem Bremer Damm in Hannover im Stau.
© Emily Wabitsch / DPA
Deutsche Autofahrer verbringen im Jahr durchschnittlich mehr als 120 Stunden im Stau. Eine aktuelle Studie zeigt, welche deutschen Städte am meisten betroffen sind.


10. Köln: Kölner opfern dem Stau laut Studie 99 Stunden im Jahr.


9. Düsseldorf: In Düsseldorf müssen Autofahrer 100 Stunden für Baustellen und Unfälle einplanen. 


8. Bonn: Bonner verbringen 104 Stunden im stockenden Verkehr.


7. Frankfurt: Mit 107 Staustunden plagen sich die Frankfurter herum. 


6. Nürnberg: Wie in Frankfurt sind es hier 107 Stunden. 


5. Stuttgart: Die baden-württembergische Landeshauptstadt liegt mit 108 Stunden im Mittelfeld des Rankings.


4. Leipzig: Mit 108 Stunden stecken Leipziger genauso lang im "Stop-and-Go" wie Stuttgarter. 


3. Hamburg: Platz drei belegt Hamburg mit 139 Stunden.


2. München: Am zweitlängsten bleiben Münchener mit 140 Stunden im Verkehr stecken.


1. Berlin: Besonders viel Geduld brauchen Autofahrer in der Hauptstadt. Berliner stehen durchschnittlich ganze 154 Stunden im Stau – das sind mehr als sechs Tage.


Auch wenn Verkehrsteilnehmer nach wie vor lange Stauzeiten in Kauf nehmen müssen, ist deutschlandweit dennoch ein positiver Gesamttrend zu verzeichnen. Die Wartezeit sinkt im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um mehr als sechs Prozent.


Quelle: Verkehrsanalyse-Dienstes INRIX, 2018
Durch Baustellen, Unfälle und hohes Verkehrsaufkommen müssen Autofahrer oft stundenlange Verzögerungen hinnehmen. Deutsche Pendler standen im Jahr 2018 durchschnittlich mehr als 120 Stunden im Stau. Wo brauchen Autofahrer besonders viel Geduld? 

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