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Video Trump in Dokumenten-Affäre in 37 Punkten angeklagt

STORY: In der Affäre um US-Geheimdokumente sieht sich Ex-US-Präsident Donald Trump mit der Vielzahl von sage und schreibe 37 Anklagepunkten konfrontiert. Der am Freitag veröffentlichten Anklageschrift zufolge soll er unter anderem vertrauliche und streng geheime Dokumente zum US-Atomprogramm sowie zu möglichen Schwachpunkten der USA im Falle eines Angriffs einbehalten haben. Jack Smith, Sonderermittler Justizministerium: "Guten Tag. Heute wurde eine Anklageschrift gegen Donald J. Trump veröffentlicht, in der ihm Verstöße gegen unsere nationalen Sicherheitsgesetze sowie die Beteiligung an einer Verschwörung zur Behinderung der Justiz vorgeworfen werden." Der vom Justizministerium beauftragte Sonderermittler Smith hob die Bedeutung von Gesetzen zum Schutz geheimer Regierungsinformationen hervor. Verstöße dagegen würden das gesamte Land gefährden. Und er kündigte einen raschen Prozessbeginn an. Trump griff Smith nach der Veröffentlichung der Anklageschrift auf seiner Plattform Truth Social heftig an und bezeichnete ihn als, Zitat, "einen Trump-Hasser" und, Zitat, “geistesgestörten Psycho". Zuvor hatte Trump seine Unschuld beteuert. Die Bundespolizei FBI hatte im August Trumps Privatanwesen Mar-a-Lago in Florida durchsucht und Verschlusssachen beschlagnahmt – einige davon mit höchster Geheimhaltungsstufe. Das Justizministerium beauftragte daraufhin einen unabhängigen Sonderermittler.
Der am Freitag veröffentlichten Anklageschrift zufolge soll er unter anderem vertrauliche und streng geheime Dokumente zum US-Atomprogramm sowie zu möglichen Schwachpunkten der USA im Falle eines Angriffs einbehalten haben.

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