Video Weidel: "Einer der größten, ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale der Bundesrepublik Deutschland"

Video: Weidel:  "Einer der größten, ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale der Bundesrepublik Deutschland"
STORY: Hinweis: Dieser Beitrag wird ohne Sprechertext gesendet. O-Ton Alice Weidel (AfD), Co-Parteichefin: "Die Unterstellung des linken Aktivisten-Netzwerkes Correctiv und die ungeprüfte Weiterverbreitung und Instrumentalisierung von Correctiv und die Instrumentalisierung und die Weiterverbreitung der unwahren Behauptungen und unwahren Unterstellungen stellen einer der größten, ungeheuerlichsten Medien- und Politikskandale der Bundesrepublik Deutschland dar. Sehr verehrte Damen und Herren, das sind DDR Methoden! Es handelte sich nicht um ein AfD-Treffen. Ich finde es super, dass Sie das alles jetzt ganz genau mitschreiben, sondern um eine private Begegnung von Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund. So auch AfD-Politikern und CDU-Politikern und Menschen ohne Parteibuch. Es handelte sich auch nicht um ein Geheimtreffen, sondern um eine private Zusammenkunft, die von diesen Correctiv- Aktivisten mit Geheimdienstmethoden, unter Missachtung von Persönlichkeitsrechten infiltriert und ausgespäht worden war, um eine Verschwörungstheorie gleich zu Jahresbeginn zu konstruieren. (Weißblitz) Das erklärte Ziel der AfD ist die Ausschöpfung aller rechtsstaatlichen Mittel, um illegale Grenzübertritte zu verhindern, durch effektive Grenzkontrollen. Nicht aufenthaltsberechtigte Kriminelle und terrorverdächtige Migranten auszuweisen und abzuschieben, Einbürgerungen restriktiv zu handhaben und missbräuchlich erlangte Staatsbürgerschaften abzuerkennen. Wer deutscher Staatsbürger ist, gehört ohne Frage, ohne Zweifel zum deutschen Staatsvolk. Gerade deshalb darf die deutsche Staatsbürgerschaft nicht verramscht werden und mit der Gießkanne verteilt werden."
Mit heftiger Kritik an Medien und Parteien hat sich die AfD-Vorsitzende Alice Weidel am Dienstag zu Wort gemeldet. Die Berichterstattung über ein Treffen angeblich radikaler Rechter in Potsdam sei ungeprüft weiterverbreitet worden, sagte Weidel. Es habe sich nicht um ein AfD-Treffen, sondern um eine private Begegnung von Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund gehandelt, sagte Weidel.

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