Die Polizei in Zürich wird beim Anblick des Blitzerfotos nicht schlecht gestaunt haben. Keine Autos, sondern mehrere Gokarts wurden von der Radarfalle geblitzt. Die Gokart-Gruppe "MD40" filmt sich bei ihren verrückten Aktionen - und hat noch mehr in petto.
Ausgerechnet in der Schweiz Radarfalle blitzt diese Gokart-Fahrer

Da hat die Schweizer Polizei nicht schlecht gestaunt. Keine Autos – wie gewöhnlich – sondern mehrere GoKart-Fahrer gingen in die Radarfalle. Auf einem steilen Berg in der Nähe des Züricher Zoos wurde die Gokart-Gruppe „MD40“ geblitzt. Das Video ihrer rasanten Abfahrt veröffentlichten die vier Männer auf ihrem Youtube-Kanal.
Unten angekommen zeigen die waghalsigen Fahrer, wie sie den Berg bequem wieder hochfahren: Mit einem Abschleppseil an der Straßenbahn. Das Ganze nennen sie „Tramliebi“, was übersetzt so viel heißt wie „Straßenbahn-Liebe“. Die Verkehrsbetriebe Zürich haben Bedenken. Sie halten die Fahrt für eine Gefährdung des Straßenverkehrs und ziehen eine Strafanzeige in Betracht. Die Schweizer Gokart-Gruppe interessiert das wenig. Ihnen wurde sogar ein Dokumentarfilm gewidmet. Nun laden sie auf Facebook zum nächsten Rennen ein.
Unter dem Namen „Wilder Werner“ bietet die Gruppe auf ihrer Webseite die einzigartigen Gokart-Fahrten an, zu denen sich jeder anmelden kann. Die Regeln klingen simpel: Kein Schaden an Personen oder Sachen, gehe nicht an deine Grenzen, achte auf deine Mitfahrer.
Wer erwischt wird, muss aber mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, hieß es von der Züricher Polizei. Doch die Gokart-Gruppe scheint das nicht zu beeindrucken. Auf der Webseite des Events heißt es sowieso: „Versicherung ist Sache der Teilnehmer“.
Unten angekommen zeigen die waghalsigen Fahrer, wie sie den Berg bequem wieder hochfahren: Mit einem Abschleppseil an der Straßenbahn. Das Ganze nennen sie „Tramliebi“, was übersetzt so viel heißt wie „Straßenbahn-Liebe“. Die Verkehrsbetriebe Zürich haben Bedenken. Sie halten die Fahrt für eine Gefährdung des Straßenverkehrs und ziehen eine Strafanzeige in Betracht. Die Schweizer Gokart-Gruppe interessiert das wenig. Ihnen wurde sogar ein Dokumentarfilm gewidmet. Nun laden sie auf Facebook zum nächsten Rennen ein.
Unter dem Namen „Wilder Werner“ bietet die Gruppe auf ihrer Webseite die einzigartigen Gokart-Fahrten an, zu denen sich jeder anmelden kann. Die Regeln klingen simpel: Kein Schaden an Personen oder Sachen, gehe nicht an deine Grenzen, achte auf deine Mitfahrer.
Wer erwischt wird, muss aber mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, hieß es von der Züricher Polizei. Doch die Gokart-Gruppe scheint das nicht zu beeindrucken. Auf der Webseite des Events heißt es sowieso: „Versicherung ist Sache der Teilnehmer“.
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