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  • Dunkles Afrika: Noch immer leben 600 Millionen Menschen ohne Licht

Mangelnde Infrastruktur Dunkles Afrika: Noch immer leben 600 Millionen Menschen ohne Licht

  • von Uli Rauss
  • 18. März 2018
  • 20:19 Uhr
Dunkles Afrika: Noch immer leben 600 Millionen Menschen ohne Licht
Dunkles Afrika: Noch immer leben 600 Millionen Menschen ohne Licht
Unter dem Mangobaum des Dorfes Kokahue treffen sich die Einwohner zum Nachtmarkt. Strom gibt es hier, wie in weiten Teilen Benins, nicht – nur Kerzen und Öllampen
© Pascal Maitre
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Dunkles Afrika: Noch immer leben 600 Millionen Menschen ohne Licht
Frauen verkaufen Gemüse im Dorf Glo im Süden Benins. Die einzige Lichtquelle sind kleine Lampen mit teurem Petroleum: Die Menschen in Benin geben im Schnitt ein Fünftel ihres Einkommens für Licht aus
Ein Gottesdienst in einer evangelikalen Kirche in der Nähe des Ortes Allankpon. Nur der Altar ist spärlich beleuchtet
Eine Frau verkauft in Porto Novo aus Nigeria geschmuggelten Treibstoff. Damit werden auch die zahlreichen Generatoren in Benins Hauptstadt betrieben
Ein Händler lädt ein Dutzend Handyakkus auf – ein lohnendes Geschäftsmodell in ländlichen Gegenden ohne Stromversorgung
Treten für das Filmerlebnis: Der Generator, der den Projektor speist, ist unter ein Fahrrad montiert
Mit dem vom Solarpaneel gespeisten Flutlicht beleuchten die Menschen in Allankpon ihren Brunnen
Schule für Bruder und Schwester: Rogathien und Eveline üben das Einmaleins im Schummerlicht
Die Hebamme Raissa Godjo holt im Schein der Taschenlampe ein Baby zur Welt. Elektrizität, sagen Sanitäter, würde die Säuglingssterblichkeit deutlich senken
Ein einziger Scheinwerfer kann ein ganzes Dorf verändern
Viele Entwicklungsexperten befürworten eher dezentrale Lösungen mit Solaranlagen wie hier im Senegal
Afrika, das ist fernab der Städte oft ein Kontinent ohne elektrisches Licht. Noch immer haben mehr als 600 Millionen Menschen keinen Zugang zu Strom. Eine Reise über die Dörfer in Benin, wo die Bewohner auf ihre Weise der Dunkelheit begegnen.

Einfach so einen Schalter drücken, und das Licht geht an, das wäre für Joseph Honnon ein "saut quantique", ein echter Quantensprung. "Mit Strom würde sich alles ändern, das ganze Leben", sagt er. Einen Herd würde er sich anschaffen und eine Kühltruhe, seine Frau könnte Fisch einfrieren und in einem eigenen Laden verkaufen. Sie hätten Fernsehen und Internet, "die Fenster zur Welt". Träume, mehr nicht. Was Strom betrifft, zählt Joseph Honnon zur, wie er selbst es nennt, "absoluten Mehrheit" der Menschen in Afrika: "Wir haben keinen."

Honnon lebt am Rand der Palmölplantage von Adido im Süden Benins. Mit seinen 52 Jahren blickt er vom Holzstuhl im Innenhof auf eine karge Lebensbilanz: ein Lehmhaus mit Wellblechdach, eine Strohhütte, eine Kokospalme, vier Kinder. Honnon ist Tagelöhner, immer mal wieder transportiert er Gemüse in die 90 Kilometer entfernte Hauptstadt Porto Novo. Das hat seinen Blick erweitert. "Elektrizität", sagt Joseph Honnon, "bedeutet Bildung, Entwicklung, Chancen."

Bei Lichte betrachtet, ein Skandal

Es wird dunkel, noch immer 30 Grad. Ein Lichtkegel kommt näher, auf dem Moped sitzt seine Frau mit Brennholzbündeln. Maniokbrei wird sie kochen mit Palmölsauce. Honnon geht ins Haus, Zeit fürs Abendritual. Im Flackerlicht zweier Petroleumfunzeln stehen Rogathien und Eveline vor einer Wandtafel, die der Vater gezimmert hat. Der Junge ist zehn, das Mädchen acht. Mit Kreide sind Buchstaben aufgemalt, Schreibschrift, Druckschrift, daneben Aufgaben zum Einmaleins. Mit einem Stock zeigt der Vater auf die Aufgaben; die Kinder rechnen, konzentriert, eine halbe Stunde lang – bis der Petroleumgeruch schwer im Raum hängt, der Rauch in den Augen beißt, das Husten beginnt. "Genug für heute", sagt Honnon.

So urtümlich die Szene auf den ersten Blick wirkt, so beruht sie bei Lichte betrachtet auf einem Skandal. Zwei von drei Afrikanern südlich der Sahara haben keinen Zugang zu Strom. 620 Millionen Menschen sind von der Zukunft abgeschnitten – in Zeiten von digitaler Revolution und künstlicher Intelligenz. 48 Staaten in der Region erzeugen zusammen gerade mal so viel Strom wie Spanien. Nur Südafrika verfügt über ein leidlich stabiles Netz.

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In den ländlichen Regionen Benins, dort, wo Joseph Honnon lebt, hat nicht mal jeder Zehnte Strom. Nach Sonnenuntergang versinken ganze Landstriche in Dunkelheit. Die Menschen behelfen sich mit Kerzen und Öllampen. Krankenstationen können keine Medikamente kühlen, Schulen haben kein Licht für den Abendunterricht. 80 Prozent der Haushalte kochen mit Holz, Holzkohle oder Dung – einer der Gründe für den massiven Kahlschlag. Benin, dieser schmale Zipfel Land an der Westküste Afrikas, eingeklemmt zwischen Nigeria und Togo, steht für weite Teile des Kontinents. Hier lassen sich die Folgen des Mangels an Strom erleben – aber auch die Chancen, die neue Technologien bieten.

Hinter der Stadt beginnt die Finsternis

Selbst in Benins Hauptstadt Porto Novo haben die Menschen längst nicht immer Strom. Regelmäßig kommt es zu Blackouts. Geschäfte, Hospitäler, Handwerksbetriebe – sie alle brauchen Generatoren. Für die verhökern Straßenhändler allerorts Schmuggelkraftstoff aus Nigeria. Und schon wenige Kilometer hinter der Stadt beginnt die Finsternis. Gerade noch passiert man auf der Fernstraße Werbetafeln mit strahlenden Absolventen der "Universität für Wissenschaft und Technik", dann, nur Minuten später, ist keine Straßenlaterne mehr auszumachen und keine Stromleitung. Scharen von Mopedfahrern weichen Schlaglöchern und überladenen Lastern aus. Von der asphaltierten Straße führen Sandpisten ins Buschland, durch scheinbar endlose Maniok- und Maisfelder, es ist eine Reise zurück in die Vergangenheit.
Wenn Nachtmarkt ist in Kokahoue, einem Dorf ein paar Kilometer abseits der geteerten Straße, versammeln sich alle unter dem großen Mangobaum an der Ortseinfahrt. Frauen verkaufen im goldgelben Schein ihrer Lämpchen Tomaten, Sardinen, Salz. 300 Menschen leben hier. Die meisten haben noch nie einen "Yovo" gesehen, einen Weißen. Obwohl die Gemeindevertreter seit Jahren Petitionen schreiben und Politiker "electricité pour tous" versprechen, Strom für alle, bleibt es dunkel. Zum Aufladen ihrer Handys müssen die Dorfbewohner fünf Kilometer weit laufen.

Auch das staatliche Gesundheitszentrum im nächsten größeren Ort Allankpon muss ohne Strom funktionieren. Auf Treppenstufen vor dem Ziegelbau ordnen drei Sanitäter Medikamente, die alte Kühltruhe hinter ihnen ist seit Jahren defekt. Anselme Dansou, ein Sanitätsassistent, findet das skandalös. Es gebe Boas, Pythons und Vipern in der Gegend, viele Patienten kämen mit Schlangenbissen. "Und wir können kein Serum gekühlt lagern."
Einmal hatten sie sogar eine Schlange im Geburtsraum. Dort liegt jetzt eine junge Mutter auf einer Pritsche am Tropf. Sie ist noch schwach, in der Nacht hat sie Zwillinge geboren. Die kleinen Jungen wiegen keine zwei Kilo. Sechs von 100 Säuglingen in Benin erreichen nicht das erste Lebensjahr. "Strom würde die Sterblichkeitsrate hier deutlich senken", sagt Sanitäter Dansou.

Die Hebamme Raissa Godjo arbeitet seit 17 Jahren in der Geburtsstation. In dieser Zeit half sie mindestens 500 Kindern auf die Welt, "meistens nachts", sagt sie. "Wenn meine Öllampe nicht ausreicht, untersuche ich die Frauen eben mit dem Handy im Mund." Ihr Ehemann hat nun einen alten Nissan importiert. Der kostete zwar den Gegenwert zweier Häuser, lässt sich aber auch als Lichtquelle bei Geburten nutzen.

In Benin, wie vielerorts in Afrika, ist der nationale Energiesektor gebeutelt durch Missmanagement, Korruption, Vetternwirtschaft. Die Verwaltung arbeitet uneffektiv, Tarifsysteme fehlen. Bei der Stromverteilung kommt es zu enormen Verlusten, auf dem Weg zum Kunden gehen 62 Prozent der Energie verloren: Firmen und Großkunden zapfen systematisch Strom ab, ohne zu bezahlen. In manchen afrikanischen Staaten stiehlt sogar das Militär den Strom. In einer Analyse des "Africa Progress Panel" vom vergangenen Jahr fordert der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan: "Wir dürfen nicht länger warten. Die Zeit der Ausflüchte ist vorbei. Wir wissen, was zu tun ist."

Kleinstnetze – darin liegt die Zukunft

Noch immer setzen viele Staaten vor allem auf Großprojekte, Staudämme etwa wie gerade im Oberlauf des Nils in Äthiopien – auch weil dafür China Know-how und günstige Kredite anbietet. Zwar sind Großkraftwerke nach wie vor wichtig, um eine gewisse Netzstabilität zu gewährleisten und Boomregionen zu versorgen, die Zukunft allerdings sehen Entwicklungsexperten eher im Gegenteil – im Kleinen.  

Sie setzen auf erneuerbare Energiequellen und lokale Netze. Wer abgelegene Gebiete in Afrika elektrifizieren will, so das Credo, sollte das unabhängig von den nationalen Netzen tun. Der Kontinent kann dabei technologische Entwicklungsstufen überspringen – wie beim Aufbau der Handynetze: Nie wäre es gelungen, alle Afrikaner an klassische Festnetzleitungen anzuschließen, das mobile Telefonieren verbreitete sich dagegen in Windeseile.      

Die gleiche Chance bieten nun Solartechnologien, die Netze versorgen, die sich über ein oder mehrere Dörfer erstrecken. Das damit erzeugte Licht ist heller und weniger gesundheitsschädlich als das von Kerzen oder Petroleum. Und es ist billiger. Bislang gibt jede Familie in Benin im Schnitt 120 Euro pro Jahr für Licht aus – ein Fünftel des durchschnittlichen Einkommens. Eine Solarlampe dagegen ist heute schon für fünf Dollar zu haben, 2010 war sie noch viermal so teuer. Experten des "Africa Progress Panel" prognostizierten, dass 2040 rund 315 Millionen Afrikaner auf dem Land Strom haben könnten – die meisten von ihnen durch Kleinstnetze.

Auch deutsche Firmen können profitieren

Welche Chance nur ein wenig Strom bietet, zeigt sich in Gbekandji, wieder ein paar Kilometer weiter im Busch. Das Dorf, 20 Hütten, 90 Bewohner, wirkt unscheinbar wie so viele: Nackte Kinder spielen mit Ziegen und Schweinen, ein paar Mädchen transportieren Körbe mit Zitronen, zwischen Kakaobäumen ist eine Wäscheleine gespannt. In der Mitte des Weilers steht das Haus des Dorfchefs Jean Noutaï. Und dort allerdings, auf dem Wellblechdach des Hauses, glänzt ein Solarpaneel: einen Meter breit, zwei Meter lang. Französische Wertarbeit, wie Noutaï sagt, kein chinesisches Billigprodukt vom Straßenrand. Umgerechnet 250 Euro hat Noutaï vor vier Monaten in Modul und Batterie investiert. Die steht auf dem Boden seines Wohnraums. Daneben ein Fernseher und vier Handys, die für Nachbarn aufgeladen werden.

Das Investment veränderte das Leben im Dorf von Grund auf. Es gibt nun Filmabende im Haus des "Delegé". Vom Dach führt ein Kabel 30 Meter zu einer überdachten Rundterrasse, dem Ortstreffpunkt. Dort baumelt eine Glühbirne über den Sitzbänken. Als sie das erste Mal leuchtete, klatschte das ganze Dorf Beifall. Licht! Fortschritt! Bei uns! Heute sitzen sie hier abends zusammen, plaudern beim Palmwein, die Jungen lesen Bücher. "Wir müssen uns ab sieben Uhr nicht mehr fühlen wie in einem Grab", sagt Jean Noutaï. "Endlich gibt es Licht in unserem Leben."

Afrikas Bevölkerung wird bis 2050 von heute 1,1 Milliarden auf 2,5 Milliarden Menschen wachsen. Möglichst vielen von ihnen Zugang zu Energie zu verschaffen ist auch, wie es die Bundesregierung nennt, "Fluchtursachenbekämpfung". Sie fördert derzeit einen klimafreundlichen Stromverbund in Westafrika.
Von der Elektrifizierung Afrikas könnten auch deutsche Firmen profitieren. Mehrere Start-ups entwickeln schon praktikable Lösungen für "netzferne Gemeinschaften". African Greentec aus Hessen etwa verschifft Solarcontainer schlüsselfertig nach Mali. Mobilsol, ein Start-up aus Berlin, installiert in Ostafrika robuste Photovoltaik-Dachanlagen, mit denen mittlerweile Hunderttausende Nutzer LED-Lampen, Radios und Kühlschränke betreiben. Bezahlt wird der Strom über mobile Systeme fürs Handy – hier sind Länder wie Kenia oder Ruanda weiter als Europa.

Photovoltaikanlage in Dorfschule

Studenten aus Grenoble wiederum waren es, die unlängst in einer Dorfschule eine Photovoltaikanlage installiert haben. Im Hof stehen Palmen, an einem Holzmast hängt ein wenig schlapp die Nationalflagge Benins herunter. Stolz schließt der Hausmeister einen Raum neben der Schule auf, acht Batterien liegen dort auf Holzpaletten. Die 500 Jungs und Mädchen können nun bis abends unterrichtet werden.

Den ersten Lichttest gab es an einem Spätnachmittag. Die Schüler saßen in ihren hellbraunen Uniformen an Holzpulten. Als die Lampen leuchteten, sahen alle das Licht an, verwundert, versonnen. Sie schwiegen. Dann klatschten sie, zwei Minuten lang. Und baten schließlich darum, es wieder abzuschalten. "Sie wollten es für den Abend aufsparen", sagt der Lehrer.

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