24 Stunden Luftbrücke, knapp 750 km Entfernung – über 10.000 Menschen sollen aus Afghanistan über Taschkent in Usbekistan evakuiert werden. Ein gefährliches Unterfangen. Jetzt zeigt ein Bundeswehrpilot eine Landung bei Nacht und beschreibt das besondere Manöver.
Evakuierungsflüge 24-Stunden-Luftbrücke: Bundeswehr-Pilot zeigt besonderes Landemanöver in Kabul bei Nacht
24-Stunden-Luftbrücke: Pilot zeigt Landung in Kabul bei Nacht
© Bundeswehr
Sehen Sie im Video: 24-Stunden-Luftbrücke – Bundeswehr-Pilot zeigt besonderes Landemanöver in Kabul bei Nacht.
Über den Flughafen Kabul versuchen Ausländer und Ortskräfte seit der Machtübernahme der Taliban Afghanistan zu verlassen. Die Bundeswehr errichtete für die Evakuierungsflüge eine Luftbrücke zwischen Kabul und der 750 km entfernten usbekischen Hauptstadt Taschkent. Dafür hat die Bundesregierung den Terminal 3 des Flughafens angemietet. 24 Stunden lang bringen bis zu fünf Maschinen täglich Menschen aus Kabul nach Taschkent und auf dem Rückweg Hilfsgüter wie Babynahrung, Kleidung und Medikamente von Taschkent nach Kabul.
Über den Flughafen Kabul versuchen Ausländer und Ortskräfte seit der Machtübernahme der Taliban Afghanistan zu verlassen. Die Bundeswehr errichtete für die Evakuierungsflüge eine Luftbrücke zwischen Kabul und der 750 km entfernten usbekischen Hauptstadt Taschkent. Dafür hat die Bundesregierung den Terminal 3 des Flughafens angemietet. 24 Stunden lang bringen bis zu fünf Maschinen täglich Menschen aus Kabul nach Taschkent und auf dem Rückweg Hilfsgüter wie Babynahrung, Kleidung und Medikamente von Taschkent nach Kabul.
