Usbekistan

Artikel zu: Usbekistan

Von der Leyen und Mirsijojew in Samarkand

EU-Zentralasien-Gipfel: Von der Leyen kündigt "strategische Partnerschaft" an

Die EU und die zentralasiatischen Staaten haben angekündigt, ihre Handelsbeziehungen weiter auszubauen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach am Freitag bei einem Gipfeltreffen der EU-Spitzen mit den Präsidenten der zentralasiatischen Staaten in Usbekistan vom Beginn einer "neuen Ära". Brüssel und die fünf rohstoffreichen Staaten der Region würden sich in einer "strategischen Partnerschaft" dazu verpflichten, "füreinander da zu sein". 
Abbau Seltener Erden in China

Kasachstan meldet Entdeckung von großem Vorkommen Seltener Erden

Kasachstan hat die Entdeckung eines großen Vorkommens Seltener Erden gemeldet. In der Region Karaganda im Zentrum des Landes gebe es Cer, Lanthan, Neodym und Yttrium, sagte ein Sprecher des Industrieministeriums am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Es handle sich um die bislang größte bekannte Lagerstätte Seltener Erden des Landes.
WHO-Logo

WHO startet Programm für kostenlose Kinder-Krebsversorgung in armen Ländern

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein Programm gestartet, mit dem tausende Kinder in ärmeren Ländern mit kostenlosen Krebs-Medikamenten versorgt werden sollen. Die ersten Lieferungen seien bereits in die Mongolei und nach Usbekistan gesandt worden, erklärte die WHO am Dienstag. Weitere Lieferungen innerhalb einer Pilotphase sind nach Ecuador, Jordanien, Nepal und Sambia geplant. Etwa 5000 krebskranke Kinder in den sechs Staaten sollen in diesem Jahr von dem Programm profitieren.
Startschuss für Bauarbeiten an neuer Bahnlinie

Kirgistan und China verstärken Zusammenarbeit durch Bau neuer Eisenbahnstrecke

Kirgistan und China verstärken ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit durch den Bau einer neuen Eisenbahnstrecke. Der kirgisische Präsident Sadir Dschaparow gab am Freitag den Startschuss für den Bau einer neuen Bahnlinie zwischen China, Kirgisistan und Usbekistan, die Zentralasien auch als Versorgungsweg nach Europa erschließen soll. Die Kosten für das Projekt belaufen sich nach Schätzung kirgisischer Behörden auf umgerechnet rund 7,7 Milliarden Euro.