Jordanien So werden bei der NATO Bombenentschärfer trainiert

Bombenentschärfer der NATO-Mitgliedsstaaten sind nach Jordanien gereist, um ihre Erfahrungen den dortigen Bombenentschärfern weiterzugeben.
Bombenentschärfer der NATO-Mitgliedsstaaten sind nach Jordanien gereist, um ihre Erfahrungen den dortigen Bombenentschärfern weiterzugeben.
© NATO
Das hier sind Szenen aus einem Training für Bombenentschärfer. Das Training wurde von der Nato organisiert. Bombenentschärfer des deutschen, spanischen, ungarischen, rumänischen und des US-Amerikanischen Militärs sind nach Jordanien gereist, um ihre Erfahrungen den dortigen Bombenentschärfern weiterzugeben.

Eine große Gefahr geht von sogenannten IEDs aus. Improvisierten Sprengkörper, die mit geringem Aufwand selber hergestellt werden können, aber dennoch eine immense tödliche Gefahr bergen.

Ein Teilnehmer sagt, dass er sehr von diesem Training profitiert. Er sagt, dass jedes Land seine eigenen Methoden habe. Er sei sich sicher, im Ernstfall die am besten geeignete Methode zu wählen.

Wichtig ist den Trainern neben der sicheren Entschärfung auch forensische Methoden zu unterrichten, damit Beweise und Hinweise gesichert werden können, um die Bombenleger und deren Hintermänner zu fassen.
Bombenentschärfer des deutschen, spanischen, ungarischen, rumänischen und des US-Amerikanischen Militärs sind nach Jordanien gereist, um ihre Erfahrungen den dortigen Bombenentschärfern weiterzugeben. Teil des Trainings ist auch, Hinweise über die Hintermänner zu identifizieren. 

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