Präfektur

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In Japan kommt ist immer häufiger zu Bärenattacken

Zwei Tote mutmaßlich durch Bärenangriffe in Japan

Bei zwei mutmaßlichen Bärenangriffen in verschiedenen Regionen Japans sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. In der nördöstlichen Präfektur Miyagi auf der Insel Honshu wurde eine etwa 70-jährige Pilzsammlerin tot in einem Wald aufgefunden, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Eine weitere Frau der Gruppe aus vier Pilzsammlern werde vermisst. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am Freitag.
Brand bei Marseille

Waldbrand erreicht südfranzösische Hafenstadt Marseille

Ein in Südfrankreich ausgebrochener Waldbrand hat den Rand der Hafenstadt Marseille erreicht. Die Präfektur rief einen Teil der Bevölkerung am Dienstagnachmittag auf, Schutz in Häusern zu suchen.  "Waldbrand in Marseille. (...) Schließen Sie Fenster und Türen", lautete eine Textnachricht, die die Einwohner der betroffenen Viertel erhielten.
Rauch von Waldbrand im südfranzösischen Bizanet

Waldbrände in Südfrankreich ausgebrochen - Hitze-Alarm fast im ganzen Land

Im Süden Frankreichs sind am Sonntag große Waldbrände ausgebrochen. Wegen der Brände im Département Aude musste nach Angaben der Präfektur und der Feuerwehr eine Autobahn gesperrt werden. Die berühmte Abtei Fontfroide südwestlich von Narbonne wurde vorsorglich evakuiert. Mehr als 150 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Video: Erdbeben in Zentraljapan

Video Erdbeben in Zentraljapan

STORY: In diesem Supermarkt in der japanischen Großstadt Kanazawa auf Japans zentraler Insel Honshu fielen am Neujahrstag Waren aus den Regalen, unter den Kunden brach Unruhe aus. Ein Erdbeben mit einer vorläufigen Stärke von 7,6 hat den Norden Zentraljapans erschüttert. Berichte über Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht. Für die Küsten der Präfekturen Ishikawa, Niigata und Toyama wurde vor Tsunamis gewarnt. In der Region Noto wurden bis zu fünf Meter hohe Wellen befürchtet. Anwohner wurden aufgefordert, höhergelegene Gebiete aufzusuchen. In Teilen der vom Erdbeben getroffenen Gebiete sind nach Angaben der Netzbetreiber die Telefon- und Internetverbindungen ausgefallen. Die Behörden warnten vor neuen Erdstößen. Nach Angaben eines Regierungssprechers wurden in den japanischen Kernkraftwerken keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Er fügte hinzu, dass die Behörden noch dabei seien, das Ausmaß der Schäden aufzunehmen. Er forderte die Bevölkerung auf, weiter vorsichtig zu sein und den Anweisungen der Behörden zu folgen.