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  • Schnee-Chaos in den USA: Die verheerende Bilanz von "Elliott" in Bildern

Chaos in den USA Mindestens 50 Tote, Rekordkälte und Hunderttausende ohne Strom: Die fatale Bilanz von Wintersturm "Elliott"

  • von Leonie Scheuble
  • 27. Dezember 2022
  • 19:33 Uhr
Hier ein Blick auf die zugeschneiten Straßen der besonders betroffenen Stadt Buffalo.
200 Millionen Amerikaner in Alarmbereitschaft
Fast zwei Drittel der Amerikaner erhielten zwischen Mittwoch und Samstag entweder eine Sturm- und Kältewarnung oder zumindest einen Hinweis. Insgesamt wurden bei dem "Schneesturm des Jahrhunderts" mehr als 200 Millionen Menschen in Alarmbereitschaft versetzt. Hier ein Blick auf die zugeschneiten Straßen der zeitweise von der Außenwelt abgeschnittenen Stadt Buffalo im US-Bundesstaat New York.
© Handout / The Office of Governor Kathy Hochul / AFP
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Hier ein Blick auf die zugeschneiten Straßen der besonders betroffenen Stadt Buffalo.
Mit bislang rund 50 Toten zählt "Elliott" zu den verheerendsten Winterstürmen der Vereinigten Staaten seit mehr als einem halben Jahrhundert. Landesweit seien im Zusammenhang mit dem arktischen Sturm mehr als 51 Menschen gestorben, berichtet "ABC". Der Sender "CNBC" beziffert die Zahl der Todesopfer sogar mit 57. Und die Behörden rechnen mit noch weiteren Opfern unter den Schneemassen.
Besonders heftig traf es die Stadt Buffalo im Bundesstaat New York. Dort meldeten die Behörden bis Dienstag allein 28 Tote im Landkreis Erie County und warnten vor weiteren Opfern. Für einige kam die Rettung gerade noch rechtzeitig, wie ein Post von New Yorks Gouverneurin Hochul zeigt: "Erstaunliche Arbeit unserer staatlichen Feuerwehr in Buffalo letzte Nacht! Mit der Hilfe eines heldenhaften Nachbarn retteten sie zwei Menschen, die seit Freitag (23.12.2022) in einem Auto festsaßen, und brachten sie nach Hause." 
Gut, wenn man wie diese Gruppe Nachbarn eine Feuertonne zur Hand hat.
Hier steht ein Mann vor einer Informationstafel am Reagan National Airport in Arlington, Virginia
Es war eines der kältesten Weihnachten seit Langem. In 48 von 50 US-Bundesstaaten sanken die Temperaturen über die Feiertage unter den Gefrierpunkt. Landesweit wurden mehrere Kälterekorde aufgestellt: Die Stadt Casper, Wyoming, verzeichnete am Donnerstagmorgen mit minus 42 Grad die niedrigste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen. An Heiligabend wurden an der Ostküste zwischen New York und Florida weitere Rekorde geknackt.
Schnee und Eis so weit das Auge reicht. In der besonders betroffenen Region rund um die Großen Seen im Nordosten der USA und an der Grenze zu Kanada fiel über Weihnachten teils bis zu 1,20 Meter Schnee. Und noch gibt es keine Entwarnung: In Teilen des Bundesstaates New York sei mit weiteren 30 Zentimetern Neuschnee zu rechnen, heißt es.
"Mein Herz ist bei denen, die einen geliebten Menschen verloren haben", schrieb US-Präsident Joe Biden angesichts des fatalen Wintersturms auf Twitter. Das Weiße Haus sicherte dem Bundesstaat New York Notstandshilfen zu und versprach, mit "der vollen Kraft" der Regierung in Washington zu unterstützen.
Über Weihnachten erleben die USA einen der schlimmsten Winterstürme seit mehr als 50 Jahren. Dutzende Tote, 1,5 Millionen Haushalte ohne Strom und rekordverdächtige Minusgrade – die verheerende Bilanz von "Elliott" in Bildern.

Ein ungewöhnlich extremer Wintereinbruch hat in der Weihnachtswoche einen Großteil der Vereinigten Staaten ins Chaos gestürzt. Meterhoher Schnee, Temperaturen im zweistelligen Minusbereich und orkanartiger Wind machten Millionen Amerikanern zur Hauptreisezeit über die Feiertage zu schaffen. Mindestens 50 Menschen kamen bei dem "Schneesturm des Jahrhunderts" ums Leben, Hunderte Autofahrer wurden in ihren Fahrzeugen eingeschneit und in rund 1,5 Millionen Haushalten fiel der Strom aus. 

Landesweit seien im Zusammenhang mit dem arktischen Wintersturm "Elliott" mehr als 51 Menschen gestorben, berichtet "ABC". Der Sender "CNBC" beziffert die Zahl der Todesopfer sogar mit 57. Allein im Bezirk Erie County im Bundesstaat New York gab es bislang 28 Tote. Und die Behörden rechnen mit noch weiteren Opfern, die unter den Schneemassen begraben sind.

Noch keine Entwarnung nach "Schneesturm des Jahrhunderts" in den USA

"Mein Herz ist bei denjenigen, die an diesem Feiertagswochenende geliebte Menschen verloren haben", schrieb US-Präsident Joe Biden auf Twitter – und versprach Hilfe. Nach Angaben des Weißen Hauses billigte der Präsident Notstandshilfen für den besonders gebeutelten Bundesstaat New York und sicherte zu, diesen mit "der vollen Kraft" der Regierung in Washington zu unterstützen.

In der am stärksten betroffenen Stadt Buffalo kam es zu stundenlangen Stromausfällen. Tote wurden in ihren Autos oder unter Schneewehen gefunden. Rettungskräfte gingen auf der Suche nach weiteren Todesopfern oder festsitzenden Autofahrern von Fahrzeug zu Fahrzeug.

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Auch nach den Feiertagen gibt es noch keine Entwarnung – im Gegenteil: Der US-Wetterdienst warnte für Dienstagvormittag vor weiteren Schneefällen, die vom Eriesee her über Erie County und angrenzende Bezirke hereinzögen. Dazu käme es zu Windböen mit Geschwindigkeiten bis zu knapp 50 Stundenkilometern. Das könne zu Whiteouts führen, bei denen die Autofahrer komplett vom Schneegestöber eingeschlossen seien und die Orientierung verlieren könnten. Für einige Bezirke am Ostufer des Eriesees, der zu den sogenannten Großen Seen gehört, galt deshalb weiterhin ein Fahrverbot.

Quellen: "Washington Post", "NY Times", mit DPA- und AFP-Material

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