
Die Erde ist im ständigen Wandel – so gab es vor etwa 150 Millionen Jahren noch keine Kontinente, sondern nur eine zusammengehörige Landmasse. Diese ist auch als Superkontinent Pangaea bekannt. Dass die Erdoberfläche in Bewegung ist, ist seit etwa 1900 bekannt. Eine Erklärung dafür glaubte man mit der Expansionstheorie gefunden zu haben. Demnach dehnt sich die Erde und gewinnt dadurch im Verlauf der Zeit an Größe – das sollte unter anderem die Entstehung der Kontinente erklären. Heute hält man sich an die Theorie der Plattentektonik
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