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Ratten und das Rückwärtssprechen   Ob diese Erkenntnis am Selbstbewusstsein nagt? Juan Manuel Toro, Josep Trobalon und Núria Sebastián-Gallés von der Universität Barcelona untersuchten, wie es um das Sprachverständnis von Ratten bestellt ist. Ergebnis: Bereits gehörte Sätze können die Nager erkennen, es gelingt ihnen aber nicht, rückwärts gesprochenes Japanisch von rückwärts gesprochenem Holländisch zu unterscheiden. "Welche Implikationen dies für das Sprachverstehen beim Menschen habe, werde noch diskutiert", heißt es in dem Fachartikel. 2007 erhielten die Wissenschaftler für ihre Ergebnisse den Ig-Nobelpreis für Linguistik.
Ratten und das Rückwärtssprechen Ob diese Erkenntnis am Selbstbewusstsein nagt? Juan Manuel Toro, Josep Trobalon und Núria Sebastián-Gallés von der Universität Barcelona untersuchten, wie es um das Sprachverständnis von Ratten bestellt ist. Ergebnis: Bereits gehörte Sätze können die Nager erkennen, es gelingt ihnen aber nicht, rückwärts gesprochenes Japanisch von rückwärts gesprochenem Holländisch zu unterscheiden. "Welche Implikationen dies für das Sprachverstehen beim Menschen habe, werde noch diskutiert", heißt es in dem Fachartikel. 2007 erhielten die Wissenschaftler für ihre Ergebnisse den Ig-Nobelpreis für Linguistik.
© Colourbox
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Das Butterbrot und Murphys Gesetz  Der Alltag hält viele kleine und große Tragödien bereit. Eine dürfte jeder schon einmal erlebt haben: Man schmiert sich ein Butterbrot, es fällt herunter und landet auf der Butterseite. Was schiefgehen kann, geht schief - so besagt es jedenfalls Murphy's Law und so zeigt es die Erfahrung. Doch lässt sich die auch wissenschaftlich belegen? Der britische Mathematiker Robert Matthews nahm sich des Problems an. Fazit: Am Gewicht der Butter liegt es nicht. Wird der Toast in die Luft geworfen, landet er nahezu ausgewogen mal auf der beschmierten, mal auf der unbeschmierten Seite. Fällt er allerdings aus Tischhöhe, bleibt ihm nur für eine Drehung Zeit - und die Geschichte endet ungünstig. Lösung: Ab einer Tischhöhe von um die drei Meter sollte alles gut enden, prophezeit Matthews. Dann hat der Toast ausreichend Zeit, sich zweimal zu drehen. Für das Paper  "Tumbling toast, Murphy's Law and the fundamental constants" gab es 1996 den Ig-Nobelpreis. Der Preis wird jährlich - kurz vor der Verleihung der echten Nobelpreise - von der Elite-Uni Harvard für wissenschaftliche Leistungen vergeben, die erst einmal für Lacher sorgen und dann zum Nachdenken anregen.
Wie der Keks optimal in die Tasse getunkt wird  Wissenschaft, die sich den Fragen des Alltags widmet, betreibt der Forscher Len Fisher von der University of Bristol. Er berechnete die optimale Art, den Keks in eine Tasse Tee oder Kaffee zu tunken. Denn das Problem dürfte - nicht nur unter den Tee liebenden Briten - bekannt sein: Hält man den Keks zu lange in die Flüssigkeit, saugt er sich voll und fällt auseinander. Fisher tunkte, stoppte die Zeit und errechnete die optimale Tunk-Formel. Heraus kam unter anderem: Den Keks am besten in einem flachen Winkel mit der Oberseite unten nicht länger als drei bis fünf Sekunden eintauchen. Tatsächlich ist alles aber noch viel komplizierter und hängt von der Kekssorte und der Art der Flüssigkeit ab. Für die Erkenntnisse gab es 1999 den Ig-Nobelpreis für Physik.
So gefährlich sind fallende Kokosnüsse  Bereits 1984 publizierte Peter Barss in der Fachzeitschrift "Trauma" seine Untersuchung zu Verletzungen, die durch fallende Kokosnüsse entstehen können. Erst Jahre später, nämlich 2001, gab es dafür den Ig-Nobelpreis für Medizin. Vier Patienten und ihre Verletzungen beschrieb der Forscher. Ein Fazit: Die Kokosnüsse können dem Kopf, dem Rücken und den Schultern schwer schaden.
Warum Kaffee beim Gehen aus der Tasse schwappt  Das kennt jeder: Eine volle Tasse Kaffee ist gar nicht so leicht aus der Büroküche zurück an den Arbeitsplatz zu transportieren. Trotzdem habe noch niemand dieses weit verbreitete Phänomen erforscht, schreiben Rouslan Krechetnikov und sein Student Hans Meyer von der Universität Kalifornien in dem Fachblatt "Physical Review E". Die beiden nahmen's in Angriff und ließen Probanden mit unterschiedlich stark befüllten Kaffeebechern in ihrem Labor verschieden schnell auf und ab marschieren. Mal behielten die Versuchsteilnehmer den Kaffee dabei im Auge, mal richteten sie ihre Aufmerksamkeit nicht darauf.  Das eigens entwickelte mathematische Modell zeigte: Beeinflusst wird die Schwappgefahr durch die Bechergröße, die Eigenschaften der Flüssigkeit und die Gangart. Was also tun? Der Rat der Experten: langsam gehen, Becher nicht randvoll machen und den Kaffee nicht aus den Augen lassen. Immerhin gab's für diese Erkenntnis 2012 den Ig-Nobelpreis für Flüssigkeitsdynamik.
Warum Schwangere nicht umkippen  Kann man sich ja mal fragen: Warum fallen Frauen mit Babybauch eigentlich nicht nach vorne um? Für Standfestigkeit sorgen bestimmte Lendenwirbel. Diese machen es möglich, das Rückgrat stärker zu krümmen und so das Gleichgewicht zu halten, schreiben Katherine Whitcome von der University of Cincinnati in Ohio und ihr Team in einem Fachartikel, für den sie 2009 mit dem Ig-Nobelpreis in Physik ausgezeichnet wurden.
Das Ohr isst mit  Chips schmecken frischer als sie tatsächlich sind, wenn der Höreindruck manipuliert wird. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, ließen Massimilian Zampini und Charles Spence von der Universität Oxford ihre Testpersonen Chips futtern und verstärkten dabei das Knackgeräusch. Dafür gab es 2008 den Ig-Nobelpreis für Ernährung.
Ratten und das Rückwärtssprechen   Ob diese Erkenntnis am Selbstbewusstsein nagt? Juan Manuel Toro, Josep Trobalon und Núria Sebastián-Gallés von der Universität Barcelona untersuchten, wie es um das Sprachverständnis von Ratten bestellt ist. Ergebnis: Bereits gehörte Sätze können die Nager erkennen, es gelingt ihnen aber nicht, rückwärts gesprochenes Japanisch von rückwärts gesprochenem Holländisch zu unterscheiden. "Welche Implikationen dies für das Sprachverstehen beim Menschen habe, werde noch diskutiert", heißt es in dem Fachartikel. 2007 erhielten die Wissenschaftler für ihre Ergebnisse den Ig-Nobelpreis für Linguistik.
  • Butterbrot
  • Keks
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