Großflächige Rodungen im Regenwald, Flüsse, die durch riesige Staumauern zu weite Seen schwellen, Megastädte, die in atemberaubendem Tempo aus dem Boden wachsen - der Mensch verändert das Antlitz des Planeten wie nie zuvor. Nun auch global durch den Klimawandel und seine dramatischen Folgen.
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Kampf um Energie und Lebensraum
So hinterlassen wachsende technische Möglichkeiten und explodierende Bevölkerungszahlen ihre Spuren. Besiedelten zurzeit Christi Geburt nur etwa 300 Millionen Zweibeiner den Globus, sind es heute fast 20-mal soviel. Sie alle wollen sich ernähren, sich bewegen, brauchen Energie und Lebensraum. Das macht sich großflächig bemerkbar.
Eindrucksvolle Fotodokumente über diese Veränderungen hat jetzt der englische Geograph Fred Pearce zusammengestellt und sie in einem Buch vorgelegt. "Die Erde früher und heute - Bilder eines dramatischen Wandels" heißt das Werk. Der stern präsentiert daraus diese Woche eine üppige Auswahl