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  • Operation Zitadelle - Diese Offensive sollte Stalingrad vergessen machen

Zweiter Weltkrieg Operation Zitadelle - Diese Offensive sollte Stalingrad vergessen machen

  • 05. Juli 2018
  • 14:15 Uhr
Deutsche Panzergrenadiere vor einem Tiger Panzer.
Deutsche Panzergrenadiere vor einem Tiger Panzer.
© Bundesarchiv / Hersteller
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Im Sommer 1943 massierten die Deutschen starke Kräfte an der Ostfront. Sie sollten die russische Front bei Kursk und Orel abschneiden. Doch statt eine Kesselschlacht zu führen, gerieten die Deutschen in das Mahlwerk der Verteidigung der Sowjets.

Im Sommer 1943 war die Lage aus Sicht des Berliner Oberkommandos ernst, aber nicht aussichtslos. Trotz der Niederlage in Nordafrika hatte noch kein alliierter Soldat einen Fuß auf das europäische Festland gesetzt. Der Zusammenbruch in Stalingrad im Januar 1943 war ein Schock, aber die Russen konnten das Ende der sechsten Armee nicht zu einem raumgreifenden Erfolg ausnutzen. Sie versuchten zwar, den gesamten deutschen Frontabschnitt bis zum Kaukasus abzuschneiden. Doch der deutsche Stratege Erich Manstein zerschlug mit seinem Gegenstoß die sowjetischen Verbände in der zweiten Schlacht im Charkow.

Die Truppen, die die Deutschen an der Wolga ausmanövriert hatten, waren nicht mehr. Auch der Kreml stand unter Schock, wie Amerikaner berichteten, die damals in Moskau waren. Beide Seiten gönnten sich eine Atempause. Die Deutschen hofften auf das Frühjahr, wenn der russischen Winter zu Ende war und ihre Panzer wieder festen Grund unter den Ketten hatten.

Mit einer Offensive auf begrenzten Raum wollten sie die Initiative an der Ostfront wieder an sich ziehen. Große strategische Ziele besaß die sogenannte "Operation Zitadelle" nicht, der Angriff sollte an zwei Seiten der russischen Frontausbuchtung im Raum Orel und Kursk ansetzen. Ein Erfolg hätte für die Deutschen eine Frontbegradigung gebracht. Das eigentliche Ziel war das Ausschalten der sowjetischen Truppen in diesem Abschnitt.

Starke Kräfte auf engem Raum

Für diese Offensive zogen die Deutschen auf vergleichsweise kleiner Frontlänge unglaubliche starke Verbände zusammen. In den Angriffsbereitstellungen fanden sich die besten Truppen Berlins - von der Leibstandarte bis zu den tödlichen Stukas unter dem Kommando Hans-Ulrich Rudels. Hitlers Operationsbefehl sagte: "Jeder Führer, jeder Mann muss von der entscheidenden Bedeutung dieses Angriffs durchdrungen sein. Der Sieg von Kursk muss für die Welt wie ein Fanal wirken."

Zusätzlich hatte die deutsche Rüstungsindustrie eine unübersehbare Zahl neuer Waffen bereitgestellt, die entweder noch gar nicht oder zumindest nicht in diesen Dimensionen an der Front eingesetzt wurden. Das deutsche Salvengeschütz, der sogenannte Nebelwerfer, bildete ein Gegengewicht zu den russischen Stalinorgeln. Der schwere Kampfpanzer Tiger mit der gefürchteten 8,8-Kanone war in größeren Zahlen angetreten, dazu kam die Neuentwicklung des überschweren Jagdpanzers Ferdinand mit langer 8,8-KwK (Kampfwagenkanone).

Erstmals sollte auch der deutsche Panzer V, genannt "Panther" in die Kämpfe eingreifen. Der Panther gilt als das gelungenste deutsche Panzer-Design des Zweiten Weltkriegs. Er nahm viele Elemente des revolutionären sowjetischen T-34 auf, verbesserte sie und verband sie mit Elementen, in denen die deutsche Panzerwaffe führend war. Dazu kamen unzählige weniger spektakuläre Neuerungen, etwa der Fernlenk-Mini-Panzer Goliath. Zu dieser Zeit des Krieges kannten die Deutschen auch noch keinen Munitions- und Treibstoffmangel, der weitreichende Operationen später lähmte.

Sowjetische Gegenmaßnahmen bei Kursk

Ein Jahr zuvor hätte vermutlich niemand auf der Welt diese Macht stoppen können. Dennoch wurde die Offensive zu einem entscheidenden Fehlschlag, denn die Sowjets waren auch weiter als im Sommer 1942. Dennis Showalter (Armor and Blood: The Battle of Kursk: The Turning Point of World War II) schrieb: "Die Schlacht von Kursk war der Wendepunkt der Ostfront,  der Punkt ohne Rückkehr." Stalin hatte seine Lektion gelernt. Der "Eiserne" behielt zwar weiterhin alle Zügel in der Hand, mischte sich aber nicht mehr persönlich in die operative Planung ein.

Den Russen blieb der deutsche Aufmarsch nicht verborgen. Die "Frontbeule" um Kursk und Orel war ein naheliegendes Ziel für einen deutschen Angriff. Das Zusammenziehen der deutschen Truppen war unübersehbar. Spionage führte dazu, dass das Oberkommando in Russland detaillierte Informationen über die deutschen Verbände und die geplanten Angriffsrouten hatte.

Die russische Reaktion sah zunächst wenig spektakulär aus: Moskau setzte konsequent auf Abnutzung und Ermüdung der deutschen Verbände. Nach dem Schock von Charkow traute man der eigenen Panzerwaffe zu Recht nicht zu, den deutschen Truppen in einem gigantischen Bewegungsgefecht zu begegnen.

Meister der Verteidigung

Stattdessen legte die Rote Armee ein tiefgestaffeltes System von Verteidigungsstellungen an. Genug Zeit hatten sie, denn die Deutschen mussten auf ihre "Wunderwaffen" lange warten. Im Nachhinein war klar, dass die deutsche Offensive direkt nach dem Mai weit erfolgreicher verlaufen wäre, denn der Gegner nutzte die Zwischenzeit besser. Bunker, Gräben, Panzersperrgräben, Minenfelder, verdeckte Artilleriestellungen zogen sich tief ins russische Gebiet. Und anders als die Deutschen konnten die Sowjets ihre Vorbereitungen verborgen halten. Dazu wurden Straßen- und Bauarbeiten kilometerlang mit Planen abgedeckt. Die Abwehrstellungen waren zudem weit klüger angelegt, als je zuvor.

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Sie waren keine Ableitung aus dem Ersten Weltkrieg mehr, sondern so entwickelt, dass sie den Angriff von Panzertruppen stoppen sollten. Ein Beispiel: Harte Frontabschnitte wie Minenfelder sollten die angreifenden Deutschen dazu verführen, in weichen Abschnitten durchzustoßen. Nach dem geglückten Durchbruch fanden die sich dann in einer Feuerfalle wieder, weil gedeckte Abwehrstellungen sie seitlich unter Feuer nehmen konnten.

Die Panzer an der Front sollten zudem nicht als mobile Kraft in die Kämpfe eingreifen. Erstmals in diesem Krieg wurden sie bis über die Wanne in Feuerstellungen eingegraben – angeblich eine Innovation von Nikolai Chruschtschow.

Hinzu kam die sowjetische Luftwaffe. Bis dahin hatte die roten Flieger im Krieg nur eine Nebenrolle gespielt. Und trotz eines unglücklichen Auftaktes zu Beginn der Schlacht konnten sie bei Kursk und Orel entscheidend in die Kämpfe eingreifen. Dazu trug bei, dass die Sowjets mit dem besten Bodenkampflugzeug der Zeit ausgerüstet waren. Entgegen der sowjetischen Mentalität schützte die Iljuschin Il-2 "Schturmowik" ihre Besatzung wie kein anderes Flugzeug. Sie saß in einer Art Badewanne aus Panzerstahl.

Dadurch verdiente sich die "Schturmowik" bei den Deutschen die Bezeichnung "Betonflugzeug" – sie konnte einen direkten Treffer einer 20-mm-Kanone überstehen. Ein Teil der Flugzeuge war übrigens mit zwei 37-mm-Maschinenkanonen unter den Flügel ausgerüstet. Mit dieser Konfiguration seiner Ju 87 erzielte auch der Deutsche Hans-Ulrich Rudel seine Erfolge.

Aleksandra Samusenko wurde für ihre Leistungen in der Schlacht mit dem Rotbanner-Orden ausgezeichnet. Sie war die einzige sowjetische Panzerkommandantin. Samusenko fiel 1945 bei Zülzefirz kurz vor Berlin, als sie nachts in das Laufwerk eines eigenen Panzers geriet.
Aleksandra Samusenko wurde für ihre Leistungen in der Schlacht mit dem Rotbanner-Orden ausgezeichnet. Sie war die einzige sowjetische Panzerkommandantin. Samusenko fiel 1945 bei Zülzefirz kurz vor Berlin, als sie nachts in das Laufwerk eines eigenen Panzers geriet.
© Commons / Hersteller

Kein Durchbruch zur Stadt Kursk möglich

Schon in den ersten Stunden der Offensive zeigte sich, dass ein Fortkommen nur gegen zähesten Widerstand möglich war. Denn zu den geschickten Verteidigungsstellungen kam die Bereitschaft der russischen Führung, enorme Verluste hinzunehmen. Auch die sowjetischen Soldaten waren bereit in für sie persönlich aussichtsloser Lage weiterzukämpfen.

Als sich die deutschen Panzertruppen der südlichen Zange am 5. Juli 1943 in Bewegung setzten, wurden der Angriffsspitze über Tausend Schützen mit Minen, Handgranaten und Panzerbüchsen entgegengeworfen. Diese Männer hatten keine Aussicht auf einen Sieg.

Ihre Rolle war die eines Stolperdrahts, damit die deutsche Offensive schon im ersten Moment aus dem Tritt kam. Und sie zeigten dem deutschen Soldaten, dass die Verteidiger ihnen nichts schenken würden. Doch die Zeit des sinnlosen Heldenmutes war vorbei. Selbst die Sowjets ließen ihre Soldaten in Trupps angreifen und hatten eingesehen, dass Sturmangriffe in dicht gedrängten Dreierreihen aussichtslos waren. 

Der bekannte Militärhistoriker David Glantz schrieb 1986 für das Combat Studies Institute: "Der sowjetische Sieg an der Ostfront war in erster Linie eine Folge der sowjetischen Verteidigungsanstrengungen. Nur eine erfolgreiche Verteidigung konnte den Weg für einen  offensiver Sieg ebnen. Darüber hinaus hing die Entwicklung einer erfolgreichen Verteidigung auf strategischer und operativer Ebene davon ab, ob es den Sowjets gelang, die deutschen Angriffe auf taktischer Ebene zu stoppen." ("Soviet Defensive Tactics at Kursk, July 1943") Gerade dort hätten die Sowjets zunächst große Probleme gehabt, die Schlacht bei Kursk war ihr Meisterstück. Der deutsche Mehrteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" zeigt fiktionale Szenen aus den zähen Kämpfen um den Kursker Frontbogen.

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Schnell wurde klar, dass die Offensive kein Erfolg werden konnte. Besonders bitter für die Deutschen: Ausgerechnet die neuen Panzer erwiesen sich als Fehlschlag. Beim Panzerjäger Ferdinand war das ganze Konzept unbrauchbar. Der Koloss war zu empfindlich gegen seitliche Treffer und konnte sich gegen Infanterie nicht zur Wehr setzen. Der Panther wurde zwar später zum beliebtesten Panzer der deutschen Tanker, im Sommer 1942 hatten die Modelle aber mehr mit Kinderkrankheiten und Ausfällen als mit dem T34 zu kämpfen.

Die nördliche deutsche Zange konnte die russische Verteidigung nicht durchbrechen. Nach dem 9. Juli mussten die Angriffshandlungen im Norden eingestellt werden. Der Vormarsch im Süden verlief zäher, fraß sich aber nicht fest. Doch ohne die nördliche Zange war nicht daran zu denken, die sowjetische Beule abzuschneiden. Stattdessen plante man einen kleineren "Sichelschnitt" am südlichen Frontabschnitt.

Größte Panzerschlacht der Geschichte

Am 12 Juli erreichte die deutsche Panzerspitze die letzte Linie der statischen russischen Verteidigungsstellungen. Nun setzte das russische Oberkommando die mobile Reserve gegen die abgekämpften Deutschen ein. Die deutschen Panzer trafen bei dem Örtchen Prochorowka auf die T34 der 5. Garde-Panzerarmee. Dort entwickelte sich im Laufe des Tages die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges und der Geschichte. Später blühten zur Schlacht bei Prochorowka die Falschmeldungen und die Mythen. Die meisten Geschichten stimmten einfach nicht. Doch unbestreitbar ist, dass Adolf Hitler nach der Schlacht die Offensive abbrach.

Wassili Tschuikow, Marschall der Sowjetunion, ordnete die Schlacht in "Der Weg nach Berlin" so ein: "Die Schlacht von Kursk, das Überschreiten des Dnjepr und die Befreiung von Kiew waren eine Katastrophe für die Hitleristen." Ein Jahr später führten die Sowjets eine sogenannte "Tiefe Operation" gegen die Deutschen aus. Sie waren erfolgreich, die Operation Bagration zerstörte die deutsche Heeresgruppe Mitte fast vollständig.

Mit dem Ende der Kämpfe in Prochorowka war die letzte große Offensiv-Operation der deutschen Wehrmacht in Russland beendet und gescheitert. Danach ging es für die Deutschen im Osten nur noch zurück, zu mehr als gelegentlichen Gegenstößen waren sie nicht mehr in der Lage.

Der Panzerkommandeur Heinz Guderian schrieb später in seinen Memoiren: "Infolge des Fiaskos der Operation "Zitadelle" erlitten wir eine entscheidende Niederlage. Die so mühsam aufgefüllten Panzertruppen waren wegen großer Verluste an Mensch und Technik für lange Zeit außer Gefecht gesetzt. … Danach gab es keine ruhigen Tage an der Ostfront mehr. Die Initiative war voll und ganz an den Gegner übergegangen."

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