US-Präsident Donald Trump hat trotz der anstehenden weltweiten Herausforderungen eine positivere Einstellung von Politik und Wirtschaft verlangt. Angst und Zweifel seien nicht gut, man sollte optimistischer nach vorne schauen, sagte Trump zur Eröffnung der 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, ohne das Wort Klimawandel in den Mund zu nehmen. Es gebe ja immer Schwarzseher, die sehen wollten, wie man scheitere. Es dürfe aber nicht zuviel Skepsis geben. Die USA hätten Wachstum, Kreativität und die Bereitschaft, jeder Herausforderung zu begegnen. Daneben lobte er vor allem die wirtschaftliche Entwicklung der USA seit seinem Amtsantritt. Außerdem sagt er noch etwas zu folgenden Themen:
China und Präsident Xi Jinping
Trump hat die Beziehungen zu China nach Abschluss eines ersten Handelsdeals gelobt. "Unsere Beziehungen zu China sind besser als je zuvor", sagte Trump am Dienstag in seiner Rede zur Eröffnung der 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. "Er ist für China, ich bin für die Vereinigten Staaten. Aber ansonsten lieben wir uns", sagte Trump mit Blick auf Chinas Präsident Xi Jinping, den er als einen guten Freund bezeichnete.
USA
"Es gibt auf der Welt keinen besseren Ort als die USA."
Greta Thunberg
"Dies ist keine Zeit für Pessimismus, dies ist eine Zeit für Optimismus. ... Wir müssen den andauernden Prozess des Untergangs und die Vorhersagen einer Apokalypse ablehnen", sagte Trump, ohne ihren Namen oder den Begriff "Klimaschützer" zu nennen.
Notre Dame de Paris
"Die ganze Welt hat beim Brand von Notre Dame in Paris getrauert. Aber wir wissen, dass Notre Dame eines Tages wundervoll wieder aufgebaut sein wird."
Der amerikanische Traum
"Der amerikanische Traum ist zurück", sagt Trump. "Größer, besser und stärker als je zuvor." Vor allem die Mittelschicht habe davon profitiert.