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WEF-Gründer Klaus Schwab

Weltwirtschaftsforum spricht Gründer Schwab von Veruntreuungsvorwürfen frei

Der Verwaltungsrat des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat den Gründer und früheren Chef der Organisation, Klaus Schwab, von Vorwürfen finanziellen und ethischen Fehlverhaltens freigesprochen. Der Verwaltungsrat sei "nach einer gründlichen Prüfung aller Fakten zu dem Schluss gekommen, dass (...) es keine Hinweise auf ein erhebliches Fehlverhalten von Klaus Schwab gibt", teilte das WEF am Freitag mit. Die Untersuchung brachte dennoch einige Probleme ans Licht.
Lagarde mit Kette "in charge" am 5. Juni 2025

Christine Lagarde dementiert erneut Wechselpläne

Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat erneut Berichte dementiert, sie verkürze ihre Amtszeit und werde Chefin des Weltwirtschaftsforums in Davos. "Ich bin entschlossen, meine Amtszeit zu beenden", sagte sie am Donnerstag nach der Sitzung des Zentralbankrats in Frankfurt am Main. "Sie werden mich nicht so schnell von hinten sehen." Um den Hals trug sie eine Kette mit dem Schriftzug "in charge" (verantwortlich). 
WEF-Gründer Klaus Schwab sitzt im Anzug vor einer blauen Wand mit dem Weltwirtschaftsforum-Logo

Weltwirtschaftsforum Die Demontage des Klaus Schwab

Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab zog sich unter schweren Vorwürfen zurück. Nun startet er einen neuen Versuch zur Rettung seines Lebenswerks.
Le fondateur du Forum économique mondial, Klaus Schwab, lors du sommet de Davos en Suisse le 21 janvier 2025

Weltwirtschaftsforum bestätigt Untersuchung gegen zurückgetretenen Gründer Schwab

Das Weltwirtschaftsforums (WEF) hat eine Untersuchung gegen den am Montag zurückgetretenen Gründer der Organisation, Klaus Schwab, wegen Vorwürfen finanziellen und ethischen Fehlverhaltens bestätigt. Der Verwaltungsrat habe wegen des Schreibens eines Whistleblowers eine Untersuchung eingeleitet, erklärte das WEF am Mittwoch und bestätigte einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal". Die US-Zeitung hatte zuvor über Vorwürfe gegen den 87-Jährigen und seine Frau Hilde unter anderem wegen der Veruntreuung von WEF-Mitteln berichtet.