
Ebenfalls am 24. Oktober betont Baerbock vor dem UN-Sicherheitsrat das Selbstverteidigungsrecht Israels, aber mahnt die Einhaltung des humanitären Völkerrechts an. "Der Kampf richtet sich gegen die Hamas und nicht gegen Zivilisten. Deshalb ist es für uns von entscheidender Bedeutung, dass dieser Kampf im Einklang mit dem humanitären Recht und mit größtmöglicher Rücksichtnahme auf die Zivilbevölkerung in Gaza geführt wird."
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