Kamala Harris erkennt ihre Niederlage gegen Donald Trump ohne Wenn und Aber an. Das ehrt sie. Aber die Demokraten brauchen jetzt eine ehrliche Aufarbeitung.
Als Kamala Harris am späten Mittwochnachmittag auf die Bühne trat, hatte sie zwei Botschaften mitgebracht, die auf den ersten Blick nicht ganz zusammenzupassen schienen. "Wenn wir eine Wahl verlieren, akzeptieren wir das Ergebnis", sagte die Vizepräsidentin vor ihren Anhängern an der Howard University in Washington, wo sie einst selbst studiert hatte. Sie versprach, eine "friedliche Machtübergabe" an Donald J. Trump.
